03.03.2012, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2012, 23:38 von Tabitha-Lee.)
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Max Payne ist vielen ein Begriff aus den frühen Zeiten von PS2. Er setzte Maßstäbe.
Alles begann damit, dass Max Frau ermordet wurde, woraufhin Max mit einen Rachefeldzug startete. In Teil 3 ist es wieder eine Frau, um die es geht, jedoch nicht die Familie oder besser Frau von Max, sondern die Frau seines Arbeitgebers.
Max Payne 3 ist auf dem neuesten Stand der Dinge, wenn man so will. Die Trailer zumindest, die zurzeit zur Verfügung stehen, legen zumindest den Schluss nahe, dass es kaum ein Spiel gibt, was sich mit diesem Messen kann. Max Payne 3 gehört in die Top Liga der Games.
Worauf die Entwickler besonders Wert legen, sind insbesondere drei Dinge:
Moving-Mechanics
Sooting-Design
Bullet-Time
Das nennen sie "Cinematic-Realism".
Die Präzision mit der die Kampf- und Tötungs-Szenarien gezeigt werden, was sich Bullet-Time nennt, ist selten so gekonnt dargestellt worden. Hier spart man nicht mit Slowmotion und detaillierter Darstellung der Verletzungen, die beispielsweise eine Schusswunde verursacht. Jede Kugel wird in Echtzeit gerendert. Nur: so würde man es in der Realität nicht erfassen können, dazu fliegt eine Kugel zu schnell. Also ist es überrealistisch dargestellt.
Aber zurück zu den anderen Dingen: worauf die Entwickler außerdem besonders stolz sind, wie oben bereits kurz erwähnt, und hier gebe ich den Herstellern gerne Recht, ist das Movement von Max, sprich der Bewegungsablauf. Max bewegt sich so natürlich, wie wir uns bewegen. Das heißt, er bewegt den Oberkörper exakt wie eine reale Person. Wenn er den Kopf nach links dreht während er nach vorn läuft, erfährt auch die Schulter eine Drehung und falls er dabei mit der Waffe nach links zielt, während er läuft, dreht sich sein Oberkörper mit dem Zielarm mit. Das sieht wirklich echt und sehr überzeugend aus. Es ist wirklich unglaublich, wie genau die Bewegungen sind: wenn Max eine Schrotflinte abfeuert, ist die Bewegung völlig anders, als wenn er eine Pistole zum schießen benutzt. Selbst das bloße Tragen einer Schrotflinte oder eines Gewehrs ist anders, als wenn er eine Pistole trägt. So genaue Bewegungsabläufe habe ich noch nirgends gesehen. Außerdem sehr beeindruckt hat mich seine Beweglichkeit am Boden. Er dreht sich, wenn es sein muss um 180° und weiter, wenn er muss auch in die Ausgangsposition zurück. Wirklich unglaublich "geschmeidig".
Hier der Analysetrailer zu Max Payne 3, aus dem ich diese Informationen habe. Was ich bisher noch überhaupt nicht erwähnt habe ist die ausgefeilte Gegner KI. Mit bloßem Herumgeballere kommt man hier auf keinen Fall durch.
Schade, dass so eine gute Programmierung nicht für andere Spiele zur Verfügung steht, die nicht so gewaltbetont sind.
Wie immer kommt hier noch der Hinweis zum Ansehen des Videos: es muss bei diesen Trailern ein Alter angegeben werden, dass euch als mindestens 18-jährig ausweist, denn der ist selbstverständlich nicht jugendfei.
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MAX PAYNE 3
Release: Mai 2012Max Payne ist vielen ein Begriff aus den frühen Zeiten von PS2. Er setzte Maßstäbe.
Alles begann damit, dass Max Frau ermordet wurde, woraufhin Max mit einen Rachefeldzug startete. In Teil 3 ist es wieder eine Frau, um die es geht, jedoch nicht die Familie oder besser Frau von Max, sondern die Frau seines Arbeitgebers.
Max Payne 3 ist auf dem neuesten Stand der Dinge, wenn man so will. Die Trailer zumindest, die zurzeit zur Verfügung stehen, legen zumindest den Schluss nahe, dass es kaum ein Spiel gibt, was sich mit diesem Messen kann. Max Payne 3 gehört in die Top Liga der Games.
Worauf die Entwickler besonders Wert legen, sind insbesondere drei Dinge:
Moving-Mechanics
Sooting-Design
Bullet-Time
Das nennen sie "Cinematic-Realism".
Die Präzision mit der die Kampf- und Tötungs-Szenarien gezeigt werden, was sich Bullet-Time nennt, ist selten so gekonnt dargestellt worden. Hier spart man nicht mit Slowmotion und detaillierter Darstellung der Verletzungen, die beispielsweise eine Schusswunde verursacht. Jede Kugel wird in Echtzeit gerendert. Nur: so würde man es in der Realität nicht erfassen können, dazu fliegt eine Kugel zu schnell. Also ist es überrealistisch dargestellt.
Zitat:Die Mündungsgeschwindigkeit sowie die Mündungsenergie sind von vielen Faktoren abhängig, wie beispielsweise Lauflänge der Schusswaffe, Geschossart und -gewicht, Menge und Art der Pulverladung (Laborierung) der jeweiligen Patrone u.v.m.ERGO: es ist unmöglich, einer Kugel mit den bloßen Augen zu folgen, wenn sie aus der Mündung kommt. Man muss dann noch herausfinden, wo sie eingeschlagen ist und ehe man das sieht, ist der Moment des Eintritts längst vorbei und ein Mensch, der getroffen wurde, liegt vermutlich am Boden. Und genau hier setzt die Kritik der Gegner solcher Spiele an, die die Frage stellen: wieso müssen in Videospielen Dinge gezeigt werden, die so brutal nicht einmal in der Realität zu sehen wären? Diese Frage ist meiner Meinung nach absolut berechtigt.
Beispiel: eine Waffe Kaliber 9 mm Para bzw. 9 mm Luger (9x19 mm) hat eine Mündungsgeschwindigkeit von etwa 350 - 450 Metern pro Sekunde. Quelle Wikipedia
Aber zurück zu den anderen Dingen: worauf die Entwickler außerdem besonders stolz sind, wie oben bereits kurz erwähnt, und hier gebe ich den Herstellern gerne Recht, ist das Movement von Max, sprich der Bewegungsablauf. Max bewegt sich so natürlich, wie wir uns bewegen. Das heißt, er bewegt den Oberkörper exakt wie eine reale Person. Wenn er den Kopf nach links dreht während er nach vorn läuft, erfährt auch die Schulter eine Drehung und falls er dabei mit der Waffe nach links zielt, während er läuft, dreht sich sein Oberkörper mit dem Zielarm mit. Das sieht wirklich echt und sehr überzeugend aus. Es ist wirklich unglaublich, wie genau die Bewegungen sind: wenn Max eine Schrotflinte abfeuert, ist die Bewegung völlig anders, als wenn er eine Pistole zum schießen benutzt. Selbst das bloße Tragen einer Schrotflinte oder eines Gewehrs ist anders, als wenn er eine Pistole trägt. So genaue Bewegungsabläufe habe ich noch nirgends gesehen. Außerdem sehr beeindruckt hat mich seine Beweglichkeit am Boden. Er dreht sich, wenn es sein muss um 180° und weiter, wenn er muss auch in die Ausgangsposition zurück. Wirklich unglaublich "geschmeidig".
Hier der Analysetrailer zu Max Payne 3, aus dem ich diese Informationen habe. Was ich bisher noch überhaupt nicht erwähnt habe ist die ausgefeilte Gegner KI. Mit bloßem Herumgeballere kommt man hier auf keinen Fall durch.
Schade, dass so eine gute Programmierung nicht für andere Spiele zur Verfügung steht, die nicht so gewaltbetont sind.
Wie immer kommt hier noch der Hinweis zum Ansehen des Videos: es muss bei diesen Trailern ein Alter angegeben werden, dass euch als mindestens 18-jährig ausweist, denn der ist selbstverständlich nicht jugendfei.
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