08.07.2013, 03:19
Also wie genau das Jenseits beschaffen ist, das kann ich dir natürlich auch nicht sagen. Ich denke aber, es gibt verschiedene Arten von Jenseits, denn wie gesagt, meine Nachtoderfahrungen waren sehr unterschiedlich.
Und dazu denke ich auch, hängt es vom Entwicklungsgrad des Individuums ab, in welchen "Level" er kommt.
Das hier hat mir eben jemand zugeschickt, der mit jemandem Kontakt hat, der da scheinbar mehr Einblick hat:
Es gibt das Jenseits und es gibt eine höhere Stufe des Jenseits, in die die eingehen, die sich weiterentwickeln. Wir sind alle recht emotionale Wesen. Aber um aufzusteigen, müssen wir die Emotionalität ablegen, damit wir die Chance haben, allwissend/ allumfassend zu werden. Wer einmal aufgestiegen ist, kommt so schnell nicht wieder zurück, sondern hat sich für eine der Seiten entschieden, für die er "kämpfen" will. Manche müssen aber im Jenseits, wenn sie ihre Emotionen noch nicht unter Kontrolle haben, sich klar werden was sie wollen. Sie werden manchmal wieder zurück geschickt zur Erde und manchmal können sie sich auch bewusst dafür entscheiden, ob sie nochmal "runter" gehen oder im Jenseits bleiben.
Was dran ist, und ob was dran ist, kann ich dir auch nicht sagen, aber es klingt für mich zumindest schonmal nachvollziehbar und stimmig, bzw stimmt im Grunde auch mit dem überein, wie ich es mir vorstelle.
Aber wie gesagt, es gibt da sehr viele unterschiedliche Theorien.
Wiedergeburt als Strafe, das könnte ich mir in gewissen Fällen schon vorstellen, aber ob es wirklich nach diesem Schuld und Sühne-Prinzip funktioniert, oder nicht doch eher nach dem Ursache-Wirkung-Karma-Prinzip... das ist halt die Frage.
Ich denke aber schon, dass wir unser Leben deshalb so unterschiedlich empfinden, weil wir unter unterschiedlichen Vorraussetzungen hier inkarnieren.
Wenn du zB aus dem "Himmel" kommst, kann es durchaus sein, dass dich das Leben "hier unten" schlecht drauf bringt, weil es "da oben" viel schöner war.
Ich kann von mir sagen, dass ich froh war, wieder hier zu sein, und das schlägt sich in meinem ganzen Wesen nieder. Ich liebe das Leben hier und genieße es, wo es geht. Kann auch gar nicht verstehen, wie Menschen das anders sehen können...
aber es gibt ja erschreckend viele, die den Gedanken unerträglich finden, nochmal "kommen zu müssen".
Ich denke, keiner MUSS nochmal kommen, wenn er nicht will. Nach meiner Vorstellung haben wir im Jenseits einen viel umfassenderen Überblick über unsere Existenz, da wir dann auf die Erinnerungen aller Leben zugreifen können. Und wenn wir dann der Meinung sind, da und dort wäre noch was zu lernen, oder auszubügeln, kommt man halt wieder.
Vielleicht sind ja die Menschen, die es hier unerträglich finden, solange hier, bis sie dem etwas Gutes abgewinnen können, und gelernt haben, das Leben zu lieben
Und dazu denke ich auch, hängt es vom Entwicklungsgrad des Individuums ab, in welchen "Level" er kommt.
Das hier hat mir eben jemand zugeschickt, der mit jemandem Kontakt hat, der da scheinbar mehr Einblick hat:
Es gibt das Jenseits und es gibt eine höhere Stufe des Jenseits, in die die eingehen, die sich weiterentwickeln. Wir sind alle recht emotionale Wesen. Aber um aufzusteigen, müssen wir die Emotionalität ablegen, damit wir die Chance haben, allwissend/ allumfassend zu werden. Wer einmal aufgestiegen ist, kommt so schnell nicht wieder zurück, sondern hat sich für eine der Seiten entschieden, für die er "kämpfen" will. Manche müssen aber im Jenseits, wenn sie ihre Emotionen noch nicht unter Kontrolle haben, sich klar werden was sie wollen. Sie werden manchmal wieder zurück geschickt zur Erde und manchmal können sie sich auch bewusst dafür entscheiden, ob sie nochmal "runter" gehen oder im Jenseits bleiben.
Was dran ist, und ob was dran ist, kann ich dir auch nicht sagen, aber es klingt für mich zumindest schonmal nachvollziehbar und stimmig, bzw stimmt im Grunde auch mit dem überein, wie ich es mir vorstelle.
Aber wie gesagt, es gibt da sehr viele unterschiedliche Theorien.
Wiedergeburt als Strafe, das könnte ich mir in gewissen Fällen schon vorstellen, aber ob es wirklich nach diesem Schuld und Sühne-Prinzip funktioniert, oder nicht doch eher nach dem Ursache-Wirkung-Karma-Prinzip... das ist halt die Frage.
Ich denke aber schon, dass wir unser Leben deshalb so unterschiedlich empfinden, weil wir unter unterschiedlichen Vorraussetzungen hier inkarnieren.
Wenn du zB aus dem "Himmel" kommst, kann es durchaus sein, dass dich das Leben "hier unten" schlecht drauf bringt, weil es "da oben" viel schöner war.
Ich kann von mir sagen, dass ich froh war, wieder hier zu sein, und das schlägt sich in meinem ganzen Wesen nieder. Ich liebe das Leben hier und genieße es, wo es geht. Kann auch gar nicht verstehen, wie Menschen das anders sehen können...
aber es gibt ja erschreckend viele, die den Gedanken unerträglich finden, nochmal "kommen zu müssen".
Ich denke, keiner MUSS nochmal kommen, wenn er nicht will. Nach meiner Vorstellung haben wir im Jenseits einen viel umfassenderen Überblick über unsere Existenz, da wir dann auf die Erinnerungen aller Leben zugreifen können. Und wenn wir dann der Meinung sind, da und dort wäre noch was zu lernen, oder auszubügeln, kommt man halt wieder.
Vielleicht sind ja die Menschen, die es hier unerträglich finden, solange hier, bis sie dem etwas Gutes abgewinnen können, und gelernt haben, das Leben zu lieben