06.01.2010, 18:01
Dante: was das "Gehabe" von Tasha Yar angeht stimme ich zu. Allerdings finde ich, daß es ihre Schwäche ist, über diese ich irgendwie absehen kann.
Zu Wesley habe ich jetzt eine andere Meinung: na gut, seine angeberische Art mag ich immer noch genauso wenig wie schon immer. Trotzdem weiß ich sein Intellekt sehr zu schätzen. Ich finde also, daß er halt nur so sein sollte wie er ist und nicht mit seinen Intellekt auf diese Art und Weise angeben muß.
Warum ich aber schreibe ist, daß ich 2 weitere wichtige Lieblingscharaktere aus Star Trek habe. Und zwar so wichtig, daß ich auch diese als meine großen Vorbilder nehme, da ich inzwischen genug DS9 und Voyagerfolgen mir in letzter Zeit reingezogen habe
Benjamin Sisko:
Sogar im Pilotfilm war mir bewußt, daß ich seinen Charakterzug schätze, da er stets sein eigenes Ding durchzieht, was ja bekanntlich nicht immer auf Gegenliebe bei anderen stößt. Und seine Methoden sind sehr unkonventionell. Spätestens als ich die Folge gesehen habe, wo er in der Vergangenheit einen Anführer der Aufständischen war (weil der ursprüngliche ja bekanntlich ermordet wurde), war mir bewußt, daß ich mich in vielen Dingen mit ihm identifiziere. In dem Fall hätte ich genauso gehandelt. Und das obwohl ich mich, besonders was Interessen wie Sport und so angeht, mit ihm wie Tag und Nacht unterscheide. (Für mich ist US-Sport wie z.B. Baseball das gleiche, wie Farbe beim Trocknen anzuschauen).
Kathryn Janeway:
Na gut, bei ihr wurde stark bei Ellen Ripley aus der Alien-Spielfilmreihe stark abgeschaut, trotzdem finde ich ihre Kampfmethoden sehr vorbildlich. Ebenso ihr Verhandlungsgeschick. Man denke an ihren "Pakt mit dem Teufel", als sie eine kurzzeitige Zweckallianz mit den Borg einging, um Spezies 8472 im Fluiden Raum zurückzuverscheuchen (Skorpion 1+2). Man beachte ihre andere Meinung zu Chakotay dabei, wobei ich Janeways Meinung geteilt hätte. Allerdings nahm ich es Chakotay nicht übel, daß er da einen anderen Standpunkt hatte.
Zu Wesley habe ich jetzt eine andere Meinung: na gut, seine angeberische Art mag ich immer noch genauso wenig wie schon immer. Trotzdem weiß ich sein Intellekt sehr zu schätzen. Ich finde also, daß er halt nur so sein sollte wie er ist und nicht mit seinen Intellekt auf diese Art und Weise angeben muß.
Warum ich aber schreibe ist, daß ich 2 weitere wichtige Lieblingscharaktere aus Star Trek habe. Und zwar so wichtig, daß ich auch diese als meine großen Vorbilder nehme, da ich inzwischen genug DS9 und Voyagerfolgen mir in letzter Zeit reingezogen habe
Benjamin Sisko:
Sogar im Pilotfilm war mir bewußt, daß ich seinen Charakterzug schätze, da er stets sein eigenes Ding durchzieht, was ja bekanntlich nicht immer auf Gegenliebe bei anderen stößt. Und seine Methoden sind sehr unkonventionell. Spätestens als ich die Folge gesehen habe, wo er in der Vergangenheit einen Anführer der Aufständischen war (weil der ursprüngliche ja bekanntlich ermordet wurde), war mir bewußt, daß ich mich in vielen Dingen mit ihm identifiziere. In dem Fall hätte ich genauso gehandelt. Und das obwohl ich mich, besonders was Interessen wie Sport und so angeht, mit ihm wie Tag und Nacht unterscheide. (Für mich ist US-Sport wie z.B. Baseball das gleiche, wie Farbe beim Trocknen anzuschauen).
Kathryn Janeway:
Na gut, bei ihr wurde stark bei Ellen Ripley aus der Alien-Spielfilmreihe stark abgeschaut, trotzdem finde ich ihre Kampfmethoden sehr vorbildlich. Ebenso ihr Verhandlungsgeschick. Man denke an ihren "Pakt mit dem Teufel", als sie eine kurzzeitige Zweckallianz mit den Borg einging, um Spezies 8472 im Fluiden Raum zurückzuverscheuchen (Skorpion 1+2). Man beachte ihre andere Meinung zu Chakotay dabei, wobei ich Janeways Meinung geteilt hätte. Allerdings nahm ich es Chakotay nicht übel, daß er da einen anderen Standpunkt hatte.
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