30.09.2008, 17:04
Ich habe einen Liedtext immer wieder falsch vertsanden und kam so auf diese Frage. Ganz abwägig finde ich es allerdings nicht.
Aus "Angst treibt dich aus dem Revier" wurde "Angst ist die Quelle deiner Gier", und ich verstehe es trotz mitlesen immer wieder so. (Ob sie sich vertan haben?)
Ist es so? Sind besonders die Menschen gierig, die Angst vor etwas haben? Vielleicht dem Tod? Einsamkeit? Was nun?
In Filmen sieht man ja immer, dass gerade die reichen Menschen nach mehr trachten und dann im Angesichts des Todes wunderbar winzig und kleinlaut werden.
Was meint ihr?
Aus "Angst treibt dich aus dem Revier" wurde "Angst ist die Quelle deiner Gier", und ich verstehe es trotz mitlesen immer wieder so. (Ob sie sich vertan haben?)
Ist es so? Sind besonders die Menschen gierig, die Angst vor etwas haben? Vielleicht dem Tod? Einsamkeit? Was nun?
In Filmen sieht man ja immer, dass gerade die reichen Menschen nach mehr trachten und dann im Angesichts des Todes wunderbar winzig und kleinlaut werden.
Was meint ihr?
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[SIZE="1"]"Ich liebe den Tod für das, was er mir schenkt und gleichzeitig verabscheue ich ihn dafür, was er mir antut." - Darudj Mortis Zoroaster Angra Mainyu
"Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die versuchen, die Menschen zu täuschen - mit Gold, mit Juwelen, mit Gerstensaft, mit kleinen niedlichen Tieren oder mit Blumen. Warum sollte es nicht einer auch mal mit Verbandszeug versuchen?" - Brett aus "Der Schwur des Sommerkönigs - Terra Nova"[/size]
[SIZE="1"]"Ich liebe den Tod für das, was er mir schenkt und gleichzeitig verabscheue ich ihn dafür, was er mir antut." - Darudj Mortis Zoroaster Angra Mainyu
"Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die versuchen, die Menschen zu täuschen - mit Gold, mit Juwelen, mit Gerstensaft, mit kleinen niedlichen Tieren oder mit Blumen. Warum sollte es nicht einer auch mal mit Verbandszeug versuchen?" - Brett aus "Der Schwur des Sommerkönigs - Terra Nova"[/size]