04.05.2012, 18:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2012, 09:08 von Tabitha-Lee.)
[FONT="Comic Sans MS"]
Nachdem ich aus dem Wald zurück in Vergen bin, verkaufe ich ein paar Sachen aus dem Inventar, denn ich drohe mal wieder, zu schwer zu sein.
Dann gehe ich aus Vergen hinaus und halte mich rechts. Es ist ein Energienebel hier. Dahinter ist das abgebrannte Dorf. Sammelt unbedingt noch einmal alle Kräuter ein, die ihr hier finden könnt und geht dann im Bogen unten durchs Tor Richtung Steinbruch.
Entweder ihr erledigt noch ein paar Harpyien oder ihr geht am Altar nicht gerade aus, sondern nach links zur Mine, in der Zoltan und Saskia mit Vandergrifts Schwert auf euch warten.
HILFE ZUR ORIENTIERUNG
Erstens: entweder ihr nehmt den Trank Katze oder ihr ändert über die Einstellungen bei Grafik die Bildschirmhelligkeit.
Es sind zwei Eingänge hier, einer ist und bleibt verschlossen, der andere kann geöffnet werden. Ich weiß nicht, ob man zufällig irgendwo den Schlüssel aufhebt. Falls ihr hier keine der Türen öffnen könnt und seid noch nicht im Wald gewesen und habt auch im Steinbruch noch keine Harpyien gekillt, dann solltet ihr diese beiden Dinge zuerst erledigen. Vielleicht kommt ihr dadurch an einen schlüssel. In dem Buch über Harpyien stand zu lesen, dass sie gern klauen, also kann es sein, dass die Quest "Ein Sack voll Federn" auch dazu dient, die Harpyie zu killen, die den Schlüssel hat. Ich weiß es nicht, ich habe einfach nicht darauf geachtet. Andererseits kann es durchaus sein, dass einer der Banditen im Wald einen Schlüssel hatte. Wie gesagt, ich habe nicht darauf geachtet und ich bin eben jedes Mal ohne Probleme in die Mine gekommen.
Problematischer ist es zu Beginn, die Karte zu verstehen. Teilweise sind die Wege übereinander, das heißt, Gerald kommt oben hinein und muss eine Ebene tiefer.
IMMER wenn ihr durch eine Tür geht oder eine Abzweigung benutzt, schaut dann sofort auf die Karte, ob ihr auch da seid, wo ihr hin wollt. Sollte das nicht der Fall sein, dann macht sofort kehrt und geht zurück, sonst irrt ihr zu lange herum und seid dann entnervt.
Ihr könnt nicht auf direktem Wege zu der Markierung gehen. Betretet die Höhle und schaut dann direkt auf die Karte. Ein Weg geht nach rechts und man meint, der müsste dirket zu Zoltan führen. Stimmt nicht. Schaut euch den Weg an: es ist ein gezimmerter Brettersteg und ihr solltet ihn NICHT nehmen. Ihr müsst statt dessen nach links.
Schaut euch also nochmals die Karte an: links der Weg ist einerseits eine Sackgasse und andererseits beschreibt er einen großen Bogen. Genau diesen Bogen müsst ihr entlang gehen bis ganz nach unten. Ihr landet dann UNTER dem gezimmerten Weg, den ich vorhin beschrieben habe. Schaut immer wieder auf die Karte, wenn ihr unterhalb seid und dreht Gerald so, dass ihr dann von ca. 6 Uhr aus hoch gehen könnt in Richtung der Markierung von Zoltan. Geht langsam und speichert viel, denn in dem Gebiet VOR Zoltan ist eine Gralle. Ihr könnt hier in der Mine auch meditieren und Tränke zu euch nehmen. Allerdings muss dann zwischen euch und einem Gegner mindestens eine Tür sein, sonst geht es nicht.
Falls ihr also die Grelle sehr nahe seid und habt euch noch nicht vorbereitet, geht schnurstracks durch die Tür zurück und holt es nach. Falls ihr jetzt schon mit Adreanlinleiste einen Spezialangriff tätigen könnt, ist die Grelle kein Problem. Andererseits helfen Bomben und ausweichen und viel Quen. Ist die Grelle weg, findet ihr hier einen toten Zwerg, der einen Schlüssel dabei hat. Mit dem Schlüssel könnt ihr hier die Tür öffnen, die euch zur Markierung führt. So bekomm ihr von Saskia das Schwert von Vandergrift, das Symbol des Hasses.
Ihr könnt euch nun entscheiden in der Mine noch zu bleiben und diese zu erkunden und dazu würde ich euch dringend raten, denn es gibt hier ein starkes Silberschwert.
Blutiges Schwert, Silberschwert
32-36 Schaden
Bluten ??% (vergessen zu notieren)
Später werte ich es mit der Ysgit-Rune auf:
Blutiges Schwert
Silberschert
Bluten +74%
Ysgith-Rune x 3 und es macht 39-44 Schaden, Episch
Wo das Schwert zu finden ist
Dazu müsst ihr zu dem Weg, der ganz unten von rechts nach links verläuft. Auf der Karte seht ihr rechts eine kleine Höhle am Ende und dort ist das Schwert.
Allerdings waren bei mir 3 Grellen hier und Moderhäute sowie Nekker. Wenn ihr gut aufgelevelt habt und schon über die Adrenalin-Leiste verfügt, kommt ihr hier gut klar. Zumindest hatte ich bei der ersten Grelle kein Problem, da ich sie gesehen und entsprechend Tränke genommen hatte. Außerdm hatte ich Moderhäute geplättet und so füllte sich meine Adrenalin-Leiste. Nachdem ich die erste Grelle beseitigt hatte, die ziemlich in der Mitte ist, llief ich nach rechts und sozusagen sofort in die zweite Grelle. Ich war so überrumpelt und froh, dass meine Adrenalin-Leiste voll war, dadurch hat Gerald die zweite Grelle mit einem Schlag erledigen können. Ich lief also ganz entspannt weiter nach rechts, weil ich endlich wissen wollte, was auf der rechten Seite in der kleinen Höhle zu finden wäre, als ich von fern die dritte Grelle ausmachen konnte.
Ich rannte zur nächsten Tür und verschwand. Gleichzeitig hab ich ein paar Sachen eingesammelt und war überlastet. Ich hätte gegen die Grelle verloren. Daraufhin bin ich zurück nach Vergen gegangen, habe Sachen verkauft und mich erleichtert.
Mit dem freien Platz im Inventar ging ich in den Steinbruch, um Harpyien zu plätten, damit meine Adrenalin-Leiste sich füllt. So vorbereitet wollte ich nun der dritten Gralle gegenübertreten, aber sie war einfach verschwunden. Ich habe keinen einzigen Gegner mehr getroffen, aber auf diese Weise das Blutige Schwert, (Silberschwert) und eine Hose für Gerald eingesackt. Temerische Pluderhose aus Leder, Rüstung +1, Bluten-Resistenz +20%.
Der Spieß der Vorsehung
Schnell erfahrt ihr außerdem von Saskia, dass Iorweth die Sperrspitze nicht mehr besitzt, sondern Skalen Burdon, der Zwerg an der Treppe. Ihr müsst also gegen ihn würfeln, um sie zu bekommen.
Wo ist Triss?
Habt ihr die Speerspitze eingeheimst, geht ihr durch das verfluchte Schlachtfeld zurück ins Kadwenische Lager. Allerdings kommt Gerald nicht weit, denn es ist Roche hier, der ein paar Nilfgardischen Soldaten das Leben ausgepustet hat. Diese Soldaten warteten vor dem verfluchten Nebel, aus dem Gerald kam. Sie nahmen eine Spionin in Empfang, die ein Artefakt besaß, dass wie Triss Merigold aussah. Alle eilen nun zum Lager der Nilfgarder, aber sie kommen zu spät, das Schiff ist ausgelaufen.
[/FONT]
Quest: Symbol des Symbol des Hasses, Schwert von Vandergrift
BLUTIGES SCHWERT - SILBERSCHWERT
Vergen ist extrem wichtig zum Auflevlen und für eure Ausrüstung und auch für Kräuter und Handwerksmaterial. Sucht hier jeden Winkel ab, sucht die Konfrontation mit jedem Gegner, schlagt die Harpyien im Steinbruch mehrmals. Tut ihr dies nicht, bereut ihr es später. In Akt II ist VERGEN DER Level- und Farmingpoint.
BLUTIGES SCHWERT - SILBERSCHWERT
Vergen ist extrem wichtig zum Auflevlen und für eure Ausrüstung und auch für Kräuter und Handwerksmaterial. Sucht hier jeden Winkel ab, sucht die Konfrontation mit jedem Gegner, schlagt die Harpyien im Steinbruch mehrmals. Tut ihr dies nicht, bereut ihr es später. In Akt II ist VERGEN DER Level- und Farmingpoint.
Nachdem ich aus dem Wald zurück in Vergen bin, verkaufe ich ein paar Sachen aus dem Inventar, denn ich drohe mal wieder, zu schwer zu sein.
Dann gehe ich aus Vergen hinaus und halte mich rechts. Es ist ein Energienebel hier. Dahinter ist das abgebrannte Dorf. Sammelt unbedingt noch einmal alle Kräuter ein, die ihr hier finden könnt und geht dann im Bogen unten durchs Tor Richtung Steinbruch.
Entweder ihr erledigt noch ein paar Harpyien oder ihr geht am Altar nicht gerade aus, sondern nach links zur Mine, in der Zoltan und Saskia mit Vandergrifts Schwert auf euch warten.
HILFE ZUR ORIENTIERUNG
Erstens: entweder ihr nehmt den Trank Katze oder ihr ändert über die Einstellungen bei Grafik die Bildschirmhelligkeit.
Es sind zwei Eingänge hier, einer ist und bleibt verschlossen, der andere kann geöffnet werden. Ich weiß nicht, ob man zufällig irgendwo den Schlüssel aufhebt. Falls ihr hier keine der Türen öffnen könnt und seid noch nicht im Wald gewesen und habt auch im Steinbruch noch keine Harpyien gekillt, dann solltet ihr diese beiden Dinge zuerst erledigen. Vielleicht kommt ihr dadurch an einen schlüssel. In dem Buch über Harpyien stand zu lesen, dass sie gern klauen, also kann es sein, dass die Quest "Ein Sack voll Federn" auch dazu dient, die Harpyie zu killen, die den Schlüssel hat. Ich weiß es nicht, ich habe einfach nicht darauf geachtet. Andererseits kann es durchaus sein, dass einer der Banditen im Wald einen Schlüssel hatte. Wie gesagt, ich habe nicht darauf geachtet und ich bin eben jedes Mal ohne Probleme in die Mine gekommen.
Problematischer ist es zu Beginn, die Karte zu verstehen. Teilweise sind die Wege übereinander, das heißt, Gerald kommt oben hinein und muss eine Ebene tiefer.
IMMER wenn ihr durch eine Tür geht oder eine Abzweigung benutzt, schaut dann sofort auf die Karte, ob ihr auch da seid, wo ihr hin wollt. Sollte das nicht der Fall sein, dann macht sofort kehrt und geht zurück, sonst irrt ihr zu lange herum und seid dann entnervt.
Ihr könnt nicht auf direktem Wege zu der Markierung gehen. Betretet die Höhle und schaut dann direkt auf die Karte. Ein Weg geht nach rechts und man meint, der müsste dirket zu Zoltan führen. Stimmt nicht. Schaut euch den Weg an: es ist ein gezimmerter Brettersteg und ihr solltet ihn NICHT nehmen. Ihr müsst statt dessen nach links.
Schaut euch also nochmals die Karte an: links der Weg ist einerseits eine Sackgasse und andererseits beschreibt er einen großen Bogen. Genau diesen Bogen müsst ihr entlang gehen bis ganz nach unten. Ihr landet dann UNTER dem gezimmerten Weg, den ich vorhin beschrieben habe. Schaut immer wieder auf die Karte, wenn ihr unterhalb seid und dreht Gerald so, dass ihr dann von ca. 6 Uhr aus hoch gehen könnt in Richtung der Markierung von Zoltan. Geht langsam und speichert viel, denn in dem Gebiet VOR Zoltan ist eine Gralle. Ihr könnt hier in der Mine auch meditieren und Tränke zu euch nehmen. Allerdings muss dann zwischen euch und einem Gegner mindestens eine Tür sein, sonst geht es nicht.
Falls ihr also die Grelle sehr nahe seid und habt euch noch nicht vorbereitet, geht schnurstracks durch die Tür zurück und holt es nach. Falls ihr jetzt schon mit Adreanlinleiste einen Spezialangriff tätigen könnt, ist die Grelle kein Problem. Andererseits helfen Bomben und ausweichen und viel Quen. Ist die Grelle weg, findet ihr hier einen toten Zwerg, der einen Schlüssel dabei hat. Mit dem Schlüssel könnt ihr hier die Tür öffnen, die euch zur Markierung führt. So bekomm ihr von Saskia das Schwert von Vandergrift, das Symbol des Hasses.
Ihr könnt euch nun entscheiden in der Mine noch zu bleiben und diese zu erkunden und dazu würde ich euch dringend raten, denn es gibt hier ein starkes Silberschwert.
Blutiges Schwert, Silberschwert
32-36 Schaden
Bluten ??% (vergessen zu notieren)
Später werte ich es mit der Ysgit-Rune auf:
Blutiges Schwert
Silberschert
Bluten +74%
Ysgith-Rune x 3 und es macht 39-44 Schaden, Episch
Wo das Schwert zu finden ist
Dazu müsst ihr zu dem Weg, der ganz unten von rechts nach links verläuft. Auf der Karte seht ihr rechts eine kleine Höhle am Ende und dort ist das Schwert.
Allerdings waren bei mir 3 Grellen hier und Moderhäute sowie Nekker. Wenn ihr gut aufgelevelt habt und schon über die Adrenalin-Leiste verfügt, kommt ihr hier gut klar. Zumindest hatte ich bei der ersten Grelle kein Problem, da ich sie gesehen und entsprechend Tränke genommen hatte. Außerdm hatte ich Moderhäute geplättet und so füllte sich meine Adrenalin-Leiste. Nachdem ich die erste Grelle beseitigt hatte, die ziemlich in der Mitte ist, llief ich nach rechts und sozusagen sofort in die zweite Grelle. Ich war so überrumpelt und froh, dass meine Adrenalin-Leiste voll war, dadurch hat Gerald die zweite Grelle mit einem Schlag erledigen können. Ich lief also ganz entspannt weiter nach rechts, weil ich endlich wissen wollte, was auf der rechten Seite in der kleinen Höhle zu finden wäre, als ich von fern die dritte Grelle ausmachen konnte.
Ich rannte zur nächsten Tür und verschwand. Gleichzeitig hab ich ein paar Sachen eingesammelt und war überlastet. Ich hätte gegen die Grelle verloren. Daraufhin bin ich zurück nach Vergen gegangen, habe Sachen verkauft und mich erleichtert.
Mit dem freien Platz im Inventar ging ich in den Steinbruch, um Harpyien zu plätten, damit meine Adrenalin-Leiste sich füllt. So vorbereitet wollte ich nun der dritten Gralle gegenübertreten, aber sie war einfach verschwunden. Ich habe keinen einzigen Gegner mehr getroffen, aber auf diese Weise das Blutige Schwert, (Silberschwert) und eine Hose für Gerald eingesackt. Temerische Pluderhose aus Leder, Rüstung +1, Bluten-Resistenz +20%.
Der Spieß der Vorsehung
Schnell erfahrt ihr außerdem von Saskia, dass Iorweth die Sperrspitze nicht mehr besitzt, sondern Skalen Burdon, der Zwerg an der Treppe. Ihr müsst also gegen ihn würfeln, um sie zu bekommen.
Wo ist Triss?
Habt ihr die Speerspitze eingeheimst, geht ihr durch das verfluchte Schlachtfeld zurück ins Kadwenische Lager. Allerdings kommt Gerald nicht weit, denn es ist Roche hier, der ein paar Nilfgardischen Soldaten das Leben ausgepustet hat. Diese Soldaten warteten vor dem verfluchten Nebel, aus dem Gerald kam. Sie nahmen eine Spionin in Empfang, die ein Artefakt besaß, dass wie Triss Merigold aussah. Alle eilen nun zum Lager der Nilfgarder, aber sie kommen zu spät, das Schiff ist ausgelaufen.
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