05.04.2008, 22:47
Die Bestie
von Unheilig
Hast du sie vermisst
Sie war nie wirklich fort
Sie hat sich nur versteckt
An euren geheimen Ort
Du hast sie nie vergessen
Die Stimme in deinem Kopf
Hast nur abgewartet
Bis du frei bist und sie wiederkommt
Sie hatten dich gefangen
Nachdem ihr gewütet habt
Hast getan was sie dir sagte
Gewissenlos und ohne Rast
Sie haben alles gefunden
Nachdem, ihr gewütet habt
Hast getan was sie dir sagte
Gewissenlos und ohne Rast
Ganz egal was du sagst
Ganz egal was du erklärst
Ich glaub dir nicht
Ganz egal ob du jetzt denkst
Das du wirklich anders bist
Ich glaub dir nicht
Ich seh in deine kalten Augen
Und weiß dass sie noch spricht
Ich glaub dir nicht
Ich will Gerechtigkeit
Und das du bleibst wo du bist
Dann haben sie dich erforscht
Um zu vertreiben was in dir ist
Das du nicht mehr glaubst
Du musst töten wenn du liebst
Zu wenig Jahre sind vorbei
Wieder nur eine Strafe auf Zeit
Man sagt du seist jetzt anders
Und bald bist du wieder frei
Ganz egal...
Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht
Ich bin nicht dein Richter
Und ich will dich niemals verstehen
Ich seh nur in deine Augen
Und weiß es wird weitergehen
Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht
Ganz egal...
Ich mag diesen text sehr gerne weil es einfach viel zu interpretieren gibt und ich mag so etwas.
Eine Bestie in einem Menschen der ihm sagt er müsse töten und darauf eingesperrt wird.
Dieses Lied ist einfach eine Abstraktion eines Mörders. Ich mag auch die Idee sehr gerne.
Aber gleichzeitig verliert das Lied nicht an Ernst...
von Unheilig
Hast du sie vermisst
Sie war nie wirklich fort
Sie hat sich nur versteckt
An euren geheimen Ort
Du hast sie nie vergessen
Die Stimme in deinem Kopf
Hast nur abgewartet
Bis du frei bist und sie wiederkommt
Sie hatten dich gefangen
Nachdem ihr gewütet habt
Hast getan was sie dir sagte
Gewissenlos und ohne Rast
Sie haben alles gefunden
Nachdem, ihr gewütet habt
Hast getan was sie dir sagte
Gewissenlos und ohne Rast
Ganz egal was du sagst
Ganz egal was du erklärst
Ich glaub dir nicht
Ganz egal ob du jetzt denkst
Das du wirklich anders bist
Ich glaub dir nicht
Ich seh in deine kalten Augen
Und weiß dass sie noch spricht
Ich glaub dir nicht
Ich will Gerechtigkeit
Und das du bleibst wo du bist
Dann haben sie dich erforscht
Um zu vertreiben was in dir ist
Das du nicht mehr glaubst
Du musst töten wenn du liebst
Zu wenig Jahre sind vorbei
Wieder nur eine Strafe auf Zeit
Man sagt du seist jetzt anders
Und bald bist du wieder frei
Ganz egal...
Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht
Ich bin nicht dein Richter
Und ich will dich niemals verstehen
Ich seh nur in deine Augen
Und weiß es wird weitergehen
Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht
Ganz egal...
Ich mag diesen text sehr gerne weil es einfach viel zu interpretieren gibt und ich mag so etwas.
Eine Bestie in einem Menschen der ihm sagt er müsse töten und darauf eingesperrt wird.
Dieses Lied ist einfach eine Abstraktion eines Mörders. Ich mag auch die Idee sehr gerne.
Aber gleichzeitig verliert das Lied nicht an Ernst...
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[SIZE="1"]"Ich liebe den Tod für das, was er mir schenkt und gleichzeitig verabscheue ich ihn dafür, was er mir antut." - Darudj Mortis Zoroaster Angra Mainyu
"Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die versuchen, die Menschen zu täuschen - mit Gold, mit Juwelen, mit Gerstensaft, mit kleinen niedlichen Tieren oder mit Blumen. Warum sollte es nicht einer auch mal mit Verbandszeug versuchen?" - Brett aus "Der Schwur des Sommerkönigs - Terra Nova"[/size]
[SIZE="1"]"Ich liebe den Tod für das, was er mir schenkt und gleichzeitig verabscheue ich ihn dafür, was er mir antut." - Darudj Mortis Zoroaster Angra Mainyu
"Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die versuchen, die Menschen zu täuschen - mit Gold, mit Juwelen, mit Gerstensaft, mit kleinen niedlichen Tieren oder mit Blumen. Warum sollte es nicht einer auch mal mit Verbandszeug versuchen?" - Brett aus "Der Schwur des Sommerkönigs - Terra Nova"[/size]