18.12.2010, 12:19
Den norwegischen Film - Die Kunst des negativen Denkens, welcher nur ein wenig nach Adams Äpfel kommt. Sehr zu empfehlen. Zwei mal hintereinander angesehen & wiederholt derbe amüsiert. Wer auf norwegische Filkunst und abgrundtief schwarzen Humor steht, ist hier richtig bedient.
Und 11:14 (Eleven Fourteen), den ich leider nicht wirklich bewusst wahrgenommen habe. Nur so viel: Er ist echt skurril! Ein Episodenfilm, in dem in 4 Szenen punkt 11:14 Uhr ein Mord geschieht und langsam, aehnlich wie bei Memento, alle Szenen für sich aufgerollt werden und der total absurde Absurde zusammenhang klar wird.
Den letzten den ich dann gesehen habe (Es waren 4 Filme hintereinander) war Der Ruf des Herzens, oder so. Da war ich dann schon in anderen Sphären. Interessanter Film trotz dessen. Auch wieder Episodenschema, dennoch nur in Vergangenheit & Gegenwart.Thema: Eine sehr begabte & natürlich hübsche junge Frau, dessen Vater nur um ihre musikalische Karriere bedacht ist & ein bildhübscher Sänger einer Rockband verbringen die Nacht ihres Lebens miteinander. Sie Schwanger, er nicht mehr da. Dann wird sie in einen Unfall verwickelt und verliert das Kind. Sagt zumindest der Vater. Das Kind wird mit 0 Jahren in ein Heim gebracht. Sie ist im Glauben, es wäre tod, spürt dennoch, dass ihr Kind noch leben kann. Während dessen ist der kleine Jung älter geworden und hat eine Gabe mit auf seinen We bekommen. Eine Fähigkeit. Er hört Rhythmen & Melodien. Er kann diese verknüpfen und Musik in seinem inneren Auge erleben. Kurz, ein herber, derber Musiker. Dieser Junge haut ab, da er seine Eltern sucht und kommt an einen Typen, der in einer alten Villa Kinder hat, die für ihn Geld durch Straßenmusik einspielen. Ein kleiner Straßenmusikerclan. Dort kommt der junge unter und sieht das erste mal ein Instrument. Eine Gitarre. Gespielt hat er noch kein Instrument. Doch da er Rhytmus im Blut hat, spielt er diese Gitarre. Nur nicht im konventionellen Sinne, sondern er spielt auf ihr wie auf einem Perkussionsinstrument. Siehe hier: August Rush Guitar Slapping.
Dann kommt die weitere Hollywood-Toffeefüllung: Sucht über die Musik seine Eltern u.v.m.
Und 11:14 (Eleven Fourteen), den ich leider nicht wirklich bewusst wahrgenommen habe. Nur so viel: Er ist echt skurril! Ein Episodenfilm, in dem in 4 Szenen punkt 11:14 Uhr ein Mord geschieht und langsam, aehnlich wie bei Memento, alle Szenen für sich aufgerollt werden und der total absurde Absurde zusammenhang klar wird.
Den letzten den ich dann gesehen habe (Es waren 4 Filme hintereinander) war Der Ruf des Herzens, oder so. Da war ich dann schon in anderen Sphären. Interessanter Film trotz dessen. Auch wieder Episodenschema, dennoch nur in Vergangenheit & Gegenwart.Thema: Eine sehr begabte & natürlich hübsche junge Frau, dessen Vater nur um ihre musikalische Karriere bedacht ist & ein bildhübscher Sänger einer Rockband verbringen die Nacht ihres Lebens miteinander. Sie Schwanger, er nicht mehr da. Dann wird sie in einen Unfall verwickelt und verliert das Kind. Sagt zumindest der Vater. Das Kind wird mit 0 Jahren in ein Heim gebracht. Sie ist im Glauben, es wäre tod, spürt dennoch, dass ihr Kind noch leben kann. Während dessen ist der kleine Jung älter geworden und hat eine Gabe mit auf seinen We bekommen. Eine Fähigkeit. Er hört Rhythmen & Melodien. Er kann diese verknüpfen und Musik in seinem inneren Auge erleben. Kurz, ein herber, derber Musiker. Dieser Junge haut ab, da er seine Eltern sucht und kommt an einen Typen, der in einer alten Villa Kinder hat, die für ihn Geld durch Straßenmusik einspielen. Ein kleiner Straßenmusikerclan. Dort kommt der junge unter und sieht das erste mal ein Instrument. Eine Gitarre. Gespielt hat er noch kein Instrument. Doch da er Rhytmus im Blut hat, spielt er diese Gitarre. Nur nicht im konventionellen Sinne, sondern er spielt auf ihr wie auf einem Perkussionsinstrument. Siehe hier: August Rush Guitar Slapping.
Dann kommt die weitere Hollywood-Toffeefüllung: Sucht über die Musik seine Eltern u.v.m.