06.08.2011, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2011, 00:29 von Tenshi no Laura.)
Ferienzeit = Film-Seh-Zeit!
Ich habe mir in den letzten 2 Wochen einfach mal richtig viele Filme angesehen von denen 80% Horrorfilme sind (wundert das wen?). Ich werde dann mal ein paar vorstellen und mit Sternen bewerten (* schlecht, ** so lala, *** ok, **** gut, ***** richtig geil). Nebenbei sollte ich sagen, dass ich mir alle Filme auf Englisch angesehen habe. Synchros lutschen.
Candyman ****
Handlung: Eine Mentorin möchte die Wahrheit über die im Ghetto verbreitete Geschichte des Candyman erfahren. Diese handelt von einem Geist, der erscheint, wenn man seinen Namen fünf Mal vor einem Spiegel laut ausspricht. Dann tötet er denjenigen, der ihn gerufen hat mit einem Haken, den er anstelle der rechten Hand trägt. Bei ihren Recherchen entdeckt die junge Frau den Schrecken hinter der Legende und schwebt in Lebensgefahr.
Kommentar: Der Film ist relativ alt und ähnelt der Legende von Bloody Mary, aber trotzdem gut. Wenn man von der (leider) schlechten Bildqualität des Films absieht, kann man ihn sich entspannt ansehen... bis einen Candyman überrascht. Mir persönlich gefiel die Umgebung, in der gedreht wurde, da ein alter, vermoderter, verschmierter Gebäudekomplex die damalige und heutige Situation in Ghettos sehr gut hervorhebt, selbst wenn dies nicht unbedingt Hauptaspekt des Filmes ist.
Queen Of The Damned/ Königin der Verdammten ***
Handlung: Der Vampir Lestat erwacht nach seiner langen Totenruhe, weil er ein sonderbares Geräusch hört. Dieses stellt sich als Rockmusik heraus und Lestat wird prompt Leadsänger einer Band, welche bald weltweit erfolgreich ist. Doch Lestat hat die wichtigste Regel der Vampire gebrochen: Er hat preisgegeben, dass es sie gibt, und somit ihren Zorn auf sich gezogen. Die junge Jesse möchte nun wissen, ob Lestat wirklich ein Vampir ist und reist ihm hinterher, womit sie sich in unmittelbare Gefahr begibt. Unwissentlich erweckt Lestat Akasha, die Urmutter der Vampire, welche mit ihm an ihrer Seite die Welt unterwerfen will, und Lestat lässt sich darauf ein, wodurch er sich bald zwischen Jesse und der absoluten Herrschaft entscheiden muss.
Kommentar: Mir gefiel der Vorgänger "Interview mit einem Vampir" zwar besser, was diesen Film aber nicht schlecht macht. Die Musik, die nebenbei gespielt wurde stammt überwiegend von KoRn-Frontmann Davis, was aber die etwas lasche Handlung nicht wettmacht. Definitiv aber ein Plus für die Darstellung von Akasha
Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre **
Handlung: 5 Jugendliche mit ihrem Van durch Texas, als ihnen eine verwirrte junge Frau beinahe vor das Auto springt. Sie entschließen sich, sie ein Stück mitzunehmen, bis diese plötzlich durchdreht und sich erschießt. Mit ihrer Leiche auf der Rückbank wollen sie den Sheriff treffen. Am vereinbarten Treffpunkt eröffnet sich ihnen der Terror und sie befinden sich auf der Flucht vor einem wahnsinnigen Killer, der nur allzu gut mit einer Kettensäge umgehen kann.
Kommentar: Das Remake ist genauso sinnlos wie das Original, aber immerhin hübsch anzusehen. Der Film wurde mMn erst im letzten Drittel gut, alles davor war ehrlich gesagt lame und es gab viele Momente, bei denen ich mit dem Kopf schütteln musste, weil es zu dämlich war.
Stephen King's It ****(*)
Handlung: Nach dem Tod seines Bruders findet Bill Trost bei seinen Freunden Beverly, Stan, Mike, Richie und Eddie. Zusammen bildeten sie den Club der Verlierer, da jeder von ihnen ein Handicap hat. Doch auch etwas anderes verbindet die Freunde: Jedem erscheint ein Clown, der sich Pennywise nennt, und sie alle töten möchte. Um dies zu verhindern, versuchen sie gemeinsam Pennywise auszuschalten, scheinbar mit Erfolg.
30 Jahre nach der Mordserie an Kindern treffen sich die Freunde wieder, da Mike befürchtet, Pennywise sei wieder aufgetaucht. Nun müssen sie das zu Ende bringen, was sie als Kinder noch nicht konnten.
Kommentar: Sehr gut gemacht und durchgehend spannend. Pennywise wird wohl der Grund sein, weshalb so viele Menschen keine Clowns mögen. Nur das Ende gibt einen kleinen Abzug...
The Hills Have Eyes **
Handlung: Eine Familie macht einen Campingurlaub und möchte möglichst bald am Ziel ankommen. An einer Tankstelle zeigt ihnen der Tankwart den scheinbar kürzesten Weg, der mitten durch ein ehemaliges Testgelände für Atomwaffen führt. Ohne es zu ahnen geraten sie in das Jagdgebiet von Mutanten, welche nichts gegen ein Familienessen einzuwenden haben - mit der Familie als Hauptgang.
Kommentar: Man kann ihn sich ansehen, aber besonders toll ist er nicht. Das ist einer von den Filmen, bei denen man nebenbei Kicker spielen kann, ohne was zu verpassen.
(mehr folgt noch)
Ich habe mir in den letzten 2 Wochen einfach mal richtig viele Filme angesehen von denen 80% Horrorfilme sind (wundert das wen?). Ich werde dann mal ein paar vorstellen und mit Sternen bewerten (* schlecht, ** so lala, *** ok, **** gut, ***** richtig geil). Nebenbei sollte ich sagen, dass ich mir alle Filme auf Englisch angesehen habe. Synchros lutschen.
Candyman ****
Handlung: Eine Mentorin möchte die Wahrheit über die im Ghetto verbreitete Geschichte des Candyman erfahren. Diese handelt von einem Geist, der erscheint, wenn man seinen Namen fünf Mal vor einem Spiegel laut ausspricht. Dann tötet er denjenigen, der ihn gerufen hat mit einem Haken, den er anstelle der rechten Hand trägt. Bei ihren Recherchen entdeckt die junge Frau den Schrecken hinter der Legende und schwebt in Lebensgefahr.
Kommentar: Der Film ist relativ alt und ähnelt der Legende von Bloody Mary, aber trotzdem gut. Wenn man von der (leider) schlechten Bildqualität des Films absieht, kann man ihn sich entspannt ansehen... bis einen Candyman überrascht. Mir persönlich gefiel die Umgebung, in der gedreht wurde, da ein alter, vermoderter, verschmierter Gebäudekomplex die damalige und heutige Situation in Ghettos sehr gut hervorhebt, selbst wenn dies nicht unbedingt Hauptaspekt des Filmes ist.
Queen Of The Damned/ Königin der Verdammten ***
Handlung: Der Vampir Lestat erwacht nach seiner langen Totenruhe, weil er ein sonderbares Geräusch hört. Dieses stellt sich als Rockmusik heraus und Lestat wird prompt Leadsänger einer Band, welche bald weltweit erfolgreich ist. Doch Lestat hat die wichtigste Regel der Vampire gebrochen: Er hat preisgegeben, dass es sie gibt, und somit ihren Zorn auf sich gezogen. Die junge Jesse möchte nun wissen, ob Lestat wirklich ein Vampir ist und reist ihm hinterher, womit sie sich in unmittelbare Gefahr begibt. Unwissentlich erweckt Lestat Akasha, die Urmutter der Vampire, welche mit ihm an ihrer Seite die Welt unterwerfen will, und Lestat lässt sich darauf ein, wodurch er sich bald zwischen Jesse und der absoluten Herrschaft entscheiden muss.
Kommentar: Mir gefiel der Vorgänger "Interview mit einem Vampir" zwar besser, was diesen Film aber nicht schlecht macht. Die Musik, die nebenbei gespielt wurde stammt überwiegend von KoRn-Frontmann Davis, was aber die etwas lasche Handlung nicht wettmacht. Definitiv aber ein Plus für die Darstellung von Akasha
Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre **
Handlung: 5 Jugendliche mit ihrem Van durch Texas, als ihnen eine verwirrte junge Frau beinahe vor das Auto springt. Sie entschließen sich, sie ein Stück mitzunehmen, bis diese plötzlich durchdreht und sich erschießt. Mit ihrer Leiche auf der Rückbank wollen sie den Sheriff treffen. Am vereinbarten Treffpunkt eröffnet sich ihnen der Terror und sie befinden sich auf der Flucht vor einem wahnsinnigen Killer, der nur allzu gut mit einer Kettensäge umgehen kann.
Kommentar: Das Remake ist genauso sinnlos wie das Original, aber immerhin hübsch anzusehen. Der Film wurde mMn erst im letzten Drittel gut, alles davor war ehrlich gesagt lame und es gab viele Momente, bei denen ich mit dem Kopf schütteln musste, weil es zu dämlich war.
Stephen King's It ****(*)
Handlung: Nach dem Tod seines Bruders findet Bill Trost bei seinen Freunden Beverly, Stan, Mike, Richie und Eddie. Zusammen bildeten sie den Club der Verlierer, da jeder von ihnen ein Handicap hat. Doch auch etwas anderes verbindet die Freunde: Jedem erscheint ein Clown, der sich Pennywise nennt, und sie alle töten möchte. Um dies zu verhindern, versuchen sie gemeinsam Pennywise auszuschalten, scheinbar mit Erfolg.
30 Jahre nach der Mordserie an Kindern treffen sich die Freunde wieder, da Mike befürchtet, Pennywise sei wieder aufgetaucht. Nun müssen sie das zu Ende bringen, was sie als Kinder noch nicht konnten.
Kommentar: Sehr gut gemacht und durchgehend spannend. Pennywise wird wohl der Grund sein, weshalb so viele Menschen keine Clowns mögen. Nur das Ende gibt einen kleinen Abzug...
The Hills Have Eyes **
Handlung: Eine Familie macht einen Campingurlaub und möchte möglichst bald am Ziel ankommen. An einer Tankstelle zeigt ihnen der Tankwart den scheinbar kürzesten Weg, der mitten durch ein ehemaliges Testgelände für Atomwaffen führt. Ohne es zu ahnen geraten sie in das Jagdgebiet von Mutanten, welche nichts gegen ein Familienessen einzuwenden haben - mit der Familie als Hauptgang.
Kommentar: Man kann ihn sich ansehen, aber besonders toll ist er nicht. Das ist einer von den Filmen, bei denen man nebenbei Kicker spielen kann, ohne was zu verpassen.
(mehr folgt noch)
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If Dante was real, I'd stop being a good girl.