07.08.2011, 21:39
So, weiter geht's.
(* schlecht, ** so lala, *** ok, **** gut, ***** richtig geil)
The Hills Have Eyes 2 **
Handlung: Wie sein Vorgänger jagen Mutanten eine Gruppe von Menschen, nur ist es dieses Mal keine Familie, sondern eine kleine Truppe junger Soldaten, die zu Übungszwecken in der Wüste sind. Während die männlichen Soldaten lediglich als Lebensmittel gesehen werden, müssen die zwei Soldatinnen ein schlimmeres Schicksal befürchten: Zuchttiere für eine neue Generation Mutanten.
Kommentar: Ähnlich schnöde wie der erste Teil, nur noch sinnloser und brutaler. Wer den ersten Teil mochte, kann sich diesen ohne Enttäuschung ansehen.
Predators ****
Handlung: Ein Söldner erwacht während seines Falls in schwindelerregenden Höhen und landet mit einem Fallschirm unsanft auf dem Boden eines ihm unbekannten Dschungels. Kurz darauf landet ein weiterer Mann und nach einer kurzen Erkundungstour besteht die Truppe aus 8 Menschen, welche überwiegend aus tödlichen Kampfeinheiten stammen. Niemand von ihnen weiß, weshalb er sich an diesem Ort befindet, aber nachdem sie übergroße Fallen und einen toten Soldaten finden begreifen sie, dass sie von etwas gejagt werden.
Kommentar: Als Film nicht schlecht, Effekte sind gut, Schauspieler überzeugen, Predators sehen gut aus. Leider kommt's meiner Meinung nach nicht an die Originale ran, was aber echt Geschmackssache ist. Und wer will Adrien Brody mal nicht als Bad-Boy schwitzend und oben ohne sehen?
The Fall *****
Handlung: Die kleine Alexandria ist wegen eines gebrochenen Armes im Krankenhaus und begegnet Roy, einem Stuntman, der nach einem gefährlichen Unfall um seine Beine bangen muss. Roy beginnt ihr eine Geschichte zu erzählen von 5 Helden, die gemeinsam den bösen Herrscher Odious töten wollen. Die Geschichte fasziniert Alexandria und diese Faszination verleitet Roy dazu, das Mädchen zu drängen, ihm Morphin zu besorgen. Alexandria würde alles tun, um die Geschichte zu hören und so lässt sie sich unwissentlich auf ein Spiel mit dem Tod ein, denn Roy plagen Suizid-Gedanken.
Kommentar: Ein MUST-SEE! Einer der besten, buntesten, schönsten, ergreifendsten, ernstesten Filme, die ich je gesehen habe. Die Geschichte in der Geschichte alleine wäre schon einen eigenen Film wert und die junge Hauptdarstellerin ist perfekt für die Rolle. Definitiv gucken, sonst zwinge ich euch dazu!
Deathwatch ***
Handlung: Während des Ersten Weltkrieges gerät ein kleiner Trupp britischer Soldaten hinter die deutsche Grenze und verschanzt sich in einem von Leichen übersaten Graben. Sie entdecken einen überlebenden deutschen Soldaten, der ihnen sagt, im Graben herrsche "das Böse". Ungeachtet dieser Warnung beschließen sie, dort zu bleiben. Den Briten fällt auf, dass die meisten Leichen sich gegenseitig getötet haben und gerade dem jüngsten unter ihnen, Shakespeare, macht dies Angst. Als dann noch einer der ihren ermordet aufgefunden wird, vetraut niemand niemandem und Freund wird Feind.
Kommentar: Auch wenn ich Kriegsfilme gerade wegen ihrer absolut uneinsichtigen "Böse Deutsche"-Ansicht nicht mag, ist der doch besser ausgefallen, als ich dachte. Ich weiß zwar immer noch nicht, ob da jetzt ein Geist seine Finger im Spiel hatte oder jemand nur ein wenig mehr Dramatik in den so schon beklemmenden Film bringen wollte, aber was es war, es war ein wenig zu viel bzw. hat nicht ganz zum Rest gepasst. Soweit ich weiß sprechen die deutschen Soldaten in der deutschen Synchro Französisch. Aber bleibt zum Spaß beim Original, weil der britische Akzent so lustig ist.
The Human Centipede ****
Handlung: Zwei junge Amerikanerinnen sind auf einem Partytrip in Deutschland und befinden sich mitten in der Nacht im Wald, als das Auto eine Panne hat. Da beide nicht bis morgens warten wollen, verlassen sie den Wagen und wandern durch den Wald. Vom Regen durchnässt und von der Kälte unterkühlt kommen sie an das Haus des Chirurgen Heiter, der beide betäubt und mit ihnen ein ganz besonderes Projekt plant: Den menschlichen Hundertfüßler. Dazu verbindet er die Körper der Frauen und eines Mannes zu einer Menschenkette und raubt seinen Opfern somit ihre Menschenwürde.
Kommentar: Krank. Abartig. Grausam. Das sind so die Worte, die den Film am besten beschreiben. Also auch wenn das Fiktion ist, ist es ekelhaft, sich das auch nur vorzustellen. Ich lasse extra raus, wie/wo der Chirurg die Menschen "zusammenschweißt", aber es ist einfach unmenschlich. Und das ganze wird vom perfekten Ende abgerundet. Ein guter, moderner Horrorfilm, für den ein kräftiger Magen allerdings ratsam ist. Im ganzen Film wird übrigens verhältnismäßig wenig gesprochen, und dann ist die Hälfte auch noch Deutsch.
300 */**
Handlung: Leonidas, König der Spartaner, sieht sich mit einem Krieg mit dem Perserkönig Xerxes konfrontiert und marschiert, trotz einer Warnung des Orakels, mit 300 Männern in die Schlacht, um Griechenland zu beschützen. Um die zahlenmäßig weit überlegenen Perser bekämpfen zu können, errichten die Spartaner eine Mauer aus Steinen und getöteten Persern an einem Bergpass und sind nun bereit, für ihr Land zu kämpfen.
Kommentar: Ich kann mich echt nicht entscheiden, ob der Film schlecht war, oder nur so lala, weil es a) kaum eine Handlung gab und b) es einfach nur überzogenes Gekloppe war, aber der Film schön für die Augen war. Wahrscheinlich rettet das den Streifen vor einem harten Urteil. Aber mal im Ernst, mein Geschichtsbuch war interessanter als das.
Undead Or Alive ***
Handlung: Nach einer Schlägerei landet Ex-Soldat Elmer mit dem Cowboy Luke im Gefängnis, wo sie auf die Vollstreckung ihres Todesurteils warten sollen. In der Zelle nebenan befindet ein Zombie, der nachdem er seiner Frau und seiner Tochter das Gehirn aus dem Kopf gesaugt hat, ebenfalls ins Gefängnis gesteckt wurde. Mitten in der Nacht gelingt es dem Duo zu entkommen, doch der Aushilfssheriff, den sie in ihre Zelle gezerrt haben, wurde vom Zombie gebissen und trägt nun den Fluch in sich, welcher sich bald in der ganzen Stadt ausbreitet. Elmer und Luke ahnen nichts davon und treffen bald auf Sue, welche ihre Indianischen Vorfahren rächen will und jeden amerikanischen Soldaten als Feind ansieht. Doch verfolgt von einer ganzen Horde Zombies bleibt ihnen nichts weiter übrig, als zusammenzuhalten.
Kommentar: Ich musste bei diesem Film an einigen Stellen so lachen, weil es einfach zu lustig war, wie die Charaktere miteinander umgegangen sind. Undead Or Alive ist ein etwas anderer Zombie-Western, welche beide Genres auf die Schippe nimmt. Und die Zombies sind nicht hirnlose Untote die nur fressen wollen (okay, einige sind hirnlos), sondern verfügen sehr wohl noch über ihre motorischen Fähigkeiten. Ich kann den Film für einen lustigen Abend mit Freunden empfehlen!
Billy Elliot ****
Handlung: Der junge Billy wird von seinem Vater zum Boxen geschickt, entdeckt aber seine Leidenschaft für Ballett. Heimlich übt er mit seiner Trainerin, die für ihn nach dem Tod seiner eigenen Mutter eine enge Bezugsperson wird. Da diese sein Talent erkennt, will sie ihn für die Royal Ballet School anmelden, doch als Billys Vater von dessen Leidenschaft erfährt, scheint für Billy alles verloren. Einzig und allein er selbst kann seinen Traum jetzt noch verwirklichen.
Kommentar: Der Film spielt in den 80er Jahren in England, also zu einem Zeitpunkt, als Jungen und Mädchen noch stark getrennte Interessen haben sollten. Billy Elliot behandelt die Probleme eines männlichen Balletttänzers, und auch wenn's schnöde klingt, der Film ist gut. Ich selber kann von mir behaupten, dass ich kein Fan von Dramen bin, aber dieses hier hat mir sehr gefallen. Übrigens kann die ganze Familie zuschauen. Und wer sich über Akzente schlapplachen will, lässt alles in der originalen Sprachausgabe. Ich kann nicht oft genug sagen, wie witzig Britisch klingt
Splice ****
Handlung: Die Wissenschaftler Clive und Elsa experimentieren mit tierischem und menschlichen Erbgut und kreiren verbotenerweise einen Hybriden. Während Clive das Wesen töten möchte, erkennt Elsa die Intelligenz hinter der Kreatur und entwickelt Muttergefühle. Sie tauft ihr Experiment Dren und erzieht sie wie ihre eigene Tochter. Als Clives Bruder allerdings von Drens Existenz erfährt, muss sie in Elsas geerbter Farm leben. Dren nimmt immer menschlichere Gestalt an, verfügt aber über einen Stachel, Flügel, Giftdrüsen und die Fähigkeit, unter Wasser zu atmen, was sie zu einem Wunderwerk der Schöpfung macht. Aber Dren entwickelt sich schneller, als gedacht, und langsam verlieren ihre "Eltern" die Kontrolle über sie.
Kommentar: Ich fand es sehr interessant, dass die Probleme und moralischen Hindernisse der Genforschung in der Form dargestellt wurden. Dren selber beginnt als nagetierartiges Etwas und wird langsam menschlicher und man kann sehen, welche Gene gerade was bewirken. Klasse!
Es kommt immer noch mehr^^
(* schlecht, ** so lala, *** ok, **** gut, ***** richtig geil)
The Hills Have Eyes 2 **
Handlung: Wie sein Vorgänger jagen Mutanten eine Gruppe von Menschen, nur ist es dieses Mal keine Familie, sondern eine kleine Truppe junger Soldaten, die zu Übungszwecken in der Wüste sind. Während die männlichen Soldaten lediglich als Lebensmittel gesehen werden, müssen die zwei Soldatinnen ein schlimmeres Schicksal befürchten: Zuchttiere für eine neue Generation Mutanten.
Kommentar: Ähnlich schnöde wie der erste Teil, nur noch sinnloser und brutaler. Wer den ersten Teil mochte, kann sich diesen ohne Enttäuschung ansehen.
Predators ****
Handlung: Ein Söldner erwacht während seines Falls in schwindelerregenden Höhen und landet mit einem Fallschirm unsanft auf dem Boden eines ihm unbekannten Dschungels. Kurz darauf landet ein weiterer Mann und nach einer kurzen Erkundungstour besteht die Truppe aus 8 Menschen, welche überwiegend aus tödlichen Kampfeinheiten stammen. Niemand von ihnen weiß, weshalb er sich an diesem Ort befindet, aber nachdem sie übergroße Fallen und einen toten Soldaten finden begreifen sie, dass sie von etwas gejagt werden.
Kommentar: Als Film nicht schlecht, Effekte sind gut, Schauspieler überzeugen, Predators sehen gut aus. Leider kommt's meiner Meinung nach nicht an die Originale ran, was aber echt Geschmackssache ist. Und wer will Adrien Brody mal nicht als Bad-Boy schwitzend und oben ohne sehen?
The Fall *****
Handlung: Die kleine Alexandria ist wegen eines gebrochenen Armes im Krankenhaus und begegnet Roy, einem Stuntman, der nach einem gefährlichen Unfall um seine Beine bangen muss. Roy beginnt ihr eine Geschichte zu erzählen von 5 Helden, die gemeinsam den bösen Herrscher Odious töten wollen. Die Geschichte fasziniert Alexandria und diese Faszination verleitet Roy dazu, das Mädchen zu drängen, ihm Morphin zu besorgen. Alexandria würde alles tun, um die Geschichte zu hören und so lässt sie sich unwissentlich auf ein Spiel mit dem Tod ein, denn Roy plagen Suizid-Gedanken.
Kommentar: Ein MUST-SEE! Einer der besten, buntesten, schönsten, ergreifendsten, ernstesten Filme, die ich je gesehen habe. Die Geschichte in der Geschichte alleine wäre schon einen eigenen Film wert und die junge Hauptdarstellerin ist perfekt für die Rolle. Definitiv gucken, sonst zwinge ich euch dazu!
Deathwatch ***
Handlung: Während des Ersten Weltkrieges gerät ein kleiner Trupp britischer Soldaten hinter die deutsche Grenze und verschanzt sich in einem von Leichen übersaten Graben. Sie entdecken einen überlebenden deutschen Soldaten, der ihnen sagt, im Graben herrsche "das Böse". Ungeachtet dieser Warnung beschließen sie, dort zu bleiben. Den Briten fällt auf, dass die meisten Leichen sich gegenseitig getötet haben und gerade dem jüngsten unter ihnen, Shakespeare, macht dies Angst. Als dann noch einer der ihren ermordet aufgefunden wird, vetraut niemand niemandem und Freund wird Feind.
Kommentar: Auch wenn ich Kriegsfilme gerade wegen ihrer absolut uneinsichtigen "Böse Deutsche"-Ansicht nicht mag, ist der doch besser ausgefallen, als ich dachte. Ich weiß zwar immer noch nicht, ob da jetzt ein Geist seine Finger im Spiel hatte oder jemand nur ein wenig mehr Dramatik in den so schon beklemmenden Film bringen wollte, aber was es war, es war ein wenig zu viel bzw. hat nicht ganz zum Rest gepasst. Soweit ich weiß sprechen die deutschen Soldaten in der deutschen Synchro Französisch. Aber bleibt zum Spaß beim Original, weil der britische Akzent so lustig ist.
The Human Centipede ****
Handlung: Zwei junge Amerikanerinnen sind auf einem Partytrip in Deutschland und befinden sich mitten in der Nacht im Wald, als das Auto eine Panne hat. Da beide nicht bis morgens warten wollen, verlassen sie den Wagen und wandern durch den Wald. Vom Regen durchnässt und von der Kälte unterkühlt kommen sie an das Haus des Chirurgen Heiter, der beide betäubt und mit ihnen ein ganz besonderes Projekt plant: Den menschlichen Hundertfüßler. Dazu verbindet er die Körper der Frauen und eines Mannes zu einer Menschenkette und raubt seinen Opfern somit ihre Menschenwürde.
Kommentar: Krank. Abartig. Grausam. Das sind so die Worte, die den Film am besten beschreiben. Also auch wenn das Fiktion ist, ist es ekelhaft, sich das auch nur vorzustellen. Ich lasse extra raus, wie/wo der Chirurg die Menschen "zusammenschweißt", aber es ist einfach unmenschlich. Und das ganze wird vom perfekten Ende abgerundet. Ein guter, moderner Horrorfilm, für den ein kräftiger Magen allerdings ratsam ist. Im ganzen Film wird übrigens verhältnismäßig wenig gesprochen, und dann ist die Hälfte auch noch Deutsch.
300 */**
Handlung: Leonidas, König der Spartaner, sieht sich mit einem Krieg mit dem Perserkönig Xerxes konfrontiert und marschiert, trotz einer Warnung des Orakels, mit 300 Männern in die Schlacht, um Griechenland zu beschützen. Um die zahlenmäßig weit überlegenen Perser bekämpfen zu können, errichten die Spartaner eine Mauer aus Steinen und getöteten Persern an einem Bergpass und sind nun bereit, für ihr Land zu kämpfen.
Kommentar: Ich kann mich echt nicht entscheiden, ob der Film schlecht war, oder nur so lala, weil es a) kaum eine Handlung gab und b) es einfach nur überzogenes Gekloppe war, aber der Film schön für die Augen war. Wahrscheinlich rettet das den Streifen vor einem harten Urteil. Aber mal im Ernst, mein Geschichtsbuch war interessanter als das.
Undead Or Alive ***
Handlung: Nach einer Schlägerei landet Ex-Soldat Elmer mit dem Cowboy Luke im Gefängnis, wo sie auf die Vollstreckung ihres Todesurteils warten sollen. In der Zelle nebenan befindet ein Zombie, der nachdem er seiner Frau und seiner Tochter das Gehirn aus dem Kopf gesaugt hat, ebenfalls ins Gefängnis gesteckt wurde. Mitten in der Nacht gelingt es dem Duo zu entkommen, doch der Aushilfssheriff, den sie in ihre Zelle gezerrt haben, wurde vom Zombie gebissen und trägt nun den Fluch in sich, welcher sich bald in der ganzen Stadt ausbreitet. Elmer und Luke ahnen nichts davon und treffen bald auf Sue, welche ihre Indianischen Vorfahren rächen will und jeden amerikanischen Soldaten als Feind ansieht. Doch verfolgt von einer ganzen Horde Zombies bleibt ihnen nichts weiter übrig, als zusammenzuhalten.
Kommentar: Ich musste bei diesem Film an einigen Stellen so lachen, weil es einfach zu lustig war, wie die Charaktere miteinander umgegangen sind. Undead Or Alive ist ein etwas anderer Zombie-Western, welche beide Genres auf die Schippe nimmt. Und die Zombies sind nicht hirnlose Untote die nur fressen wollen (okay, einige sind hirnlos), sondern verfügen sehr wohl noch über ihre motorischen Fähigkeiten. Ich kann den Film für einen lustigen Abend mit Freunden empfehlen!
Billy Elliot ****
Handlung: Der junge Billy wird von seinem Vater zum Boxen geschickt, entdeckt aber seine Leidenschaft für Ballett. Heimlich übt er mit seiner Trainerin, die für ihn nach dem Tod seiner eigenen Mutter eine enge Bezugsperson wird. Da diese sein Talent erkennt, will sie ihn für die Royal Ballet School anmelden, doch als Billys Vater von dessen Leidenschaft erfährt, scheint für Billy alles verloren. Einzig und allein er selbst kann seinen Traum jetzt noch verwirklichen.
Kommentar: Der Film spielt in den 80er Jahren in England, also zu einem Zeitpunkt, als Jungen und Mädchen noch stark getrennte Interessen haben sollten. Billy Elliot behandelt die Probleme eines männlichen Balletttänzers, und auch wenn's schnöde klingt, der Film ist gut. Ich selber kann von mir behaupten, dass ich kein Fan von Dramen bin, aber dieses hier hat mir sehr gefallen. Übrigens kann die ganze Familie zuschauen. Und wer sich über Akzente schlapplachen will, lässt alles in der originalen Sprachausgabe. Ich kann nicht oft genug sagen, wie witzig Britisch klingt
Splice ****
Handlung: Die Wissenschaftler Clive und Elsa experimentieren mit tierischem und menschlichen Erbgut und kreiren verbotenerweise einen Hybriden. Während Clive das Wesen töten möchte, erkennt Elsa die Intelligenz hinter der Kreatur und entwickelt Muttergefühle. Sie tauft ihr Experiment Dren und erzieht sie wie ihre eigene Tochter. Als Clives Bruder allerdings von Drens Existenz erfährt, muss sie in Elsas geerbter Farm leben. Dren nimmt immer menschlichere Gestalt an, verfügt aber über einen Stachel, Flügel, Giftdrüsen und die Fähigkeit, unter Wasser zu atmen, was sie zu einem Wunderwerk der Schöpfung macht. Aber Dren entwickelt sich schneller, als gedacht, und langsam verlieren ihre "Eltern" die Kontrolle über sie.
Kommentar: Ich fand es sehr interessant, dass die Probleme und moralischen Hindernisse der Genforschung in der Form dargestellt wurden. Dren selber beginnt als nagetierartiges Etwas und wird langsam menschlicher und man kann sehen, welche Gene gerade was bewirken. Klasse!
Es kommt immer noch mehr^^
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If Dante was real, I'd stop being a good girl.