08.08.2011, 21:56
Dark-Demon schrieb:und auch das gute Deutsche Experiment musste türlich amerikanisiert werden naja.. jedem seine Meinung...musste mich halt kurz so austoben
Hast schon recht, aber der Film an sich war trotzdem gut, ob da jetzt Moritz Bleibtreu mitspielt oder nicht^^
Zitat:und klar unsere kleine Ammi tuss überlbts türlich und so.. oh man...
Äh was? XD
Also, auf in die nächste Runde! (* schlecht, ** so lala, *** ok, **** gut, ***** richtig geil)
Insidious *****
Handlung: Die Lamberts sind gerade in ein Einfamilienhaus gezogen, als sich seltsame Dinge ereignen. Gegenstände verschwinden und tauchen an einem anderen Ort auf, das Baby scheit ohne jeden Grund, man hört Schritte auf dem Dachboden. Als dann noch Dalton, der älteste Sohn ins Koma fällt ist für die Familie klar: Das Haus ist verflucht. Doch auch nach einem Umzug ändert sich nichts und die Quelle für den Terror scheint Dalton zu sein.
Kommentar: Insidious ist schön gruselig und weiß den Zuschauer an einigen Stellen wirklich zu erschrecken. Ich habe ihn mir angesehen und jederzeit damit gerechnet, dass gleich etwas passiert, aber ich war trotzdem nicht vorbereitet. Der Film setzt auch nicht auf Blut, sondern auf gekonnte Gruselatmosphäre, also eine Empfehlung für Gruselfans.
The Wicker Man **
Handlung: Nachdem der Polizist Edward ein kleines Mädchen nicht vor dem Tod retten konnte, sitzt er stumpfsinnig zu Hause rum. Als ihn dann ein Brief seiner ehemaligen Verlobten Willow erreicht, in dem sie ihn bittet, ihre verschwundene Tochter Rowan zu finden, reißt er sich zusammen, um das Mädchen auf der Insel "Summersisle" zu suchen. Die Bewohner der Insel, überwiegend weiblich, geben vor, nie eine Rowan gekannt zu haben, doch Edward lässt sich nicht abwimmeln und entdeckt dabei Bilder, die auf ein Opferungsritual hinweisen.
Kommentar: Auch wenn Nicholas Cage mitspielt war der Film schlecht. Es war eigentlich: Lahmer Anfang, mysteriös-überzogene Mitte und ein abrupter, unbefriedigender Schluss.
Black Death ***
Handlung: Während der Pest 1347/48 bricht Ritter Ulrich mit einigen Gefährten auf, um ein Dorf zu besichtigen, welches bisher vom Schwarzen Tod verschont blieb. Der junge Mönch Osmund bietet sich ihnen als Führer an um insgeheim nach seiner Geliebten zu suchen, welche vor einiger Zeit die Stadt verlassen hat. Im Dorf angekommen, werden die Männer freundlich empfangen, nur um später das wahre Gesicht der Einwohner zu sehen.
Kommentar: Sehr authentischer Film mit guter Besetzung und schöner Landschaft. Keine schlechte Story, aber auch nicht besonders mitreißend.
Dawn Of The Dead (Remake) ***
Handlung: Anna und ihr Mann Luis werden morgens von einem kleinen Mädchen geweckt, das blutverschmiert in ihrem Schlafzimmer steht. Luis geht auf es zu, doch in dem Moment beißt es ihm in den Hals. Anna versucht ihm zu helfen, doch Luis stirbt. Vermeintlich, denn kurze Zeit später steht er wieder auf und jagt Anna. Diese kann mit dem Auto fliehen, aber auf den Straßen ist der Horror los: Menschen beißen andere Menschen und wegen ihrer Unachtsamkeit verliert Anna die Kontrolle über ihr Auto und fährt gegen einen Baum. Als sie aufwacht steht ein Cop neben ihr und gemeinsam mit einigen weiteren Überlebenden flüchten sie in ein Kaufhaus, der letzten Festung gegen die Untoten.
Kommentar: Ein guter Zombiefilm, aber wirklich nicht mehr als das. Oh, und die Zombies hier können rennen und springen. Und kombinieren.
Chucky **
Handlung: Zum Geburtstag bekommt Andy seine lang ersehnte "Good Guy"-Puppe geschenkt, doch was er nicht weiß: In der Puppe steckt der Geist eines kürzlich gestorbenen Verbrechers, der auf Rache sinnt. Zunächst ist Andy der einzige, der die Puppe verstehen kann, und nachdem die beste Freundin seiner Mutter zu Tode kommt, während sie auf ihn aufpassen soll, muss er in eine "spezielle Klinik" gebracht werden. Unterdessen entdeckt sie auch das Geheimnis der Puppe und von nun an muss sie ihren Sohn beschützen. Jetzt muss nur noch die Polizei begreifen, dass ein Spielzeug Menschen tötet.
Kommentar: Ja, wie "ES" ein Klassiker, aber einfach nicht spannend, zumindest nicht für heutige Verhältnisse. Auch wenn die Puppe das Gesicht relativ flüssig bewegt, sooo toll isset nicht.
Wrong Turn **
Handlung: Chris steht unter Zeitdruck und nimmt ene Abkürzung durch den Wald, um rechtzeitig bei einem Meeting zu sein. Allerdings fährt er mitten in einen parkenden Wagen hinein. Die Besitzer des Wagens, 2 Pärchen und eine weitere Frau, sind vor einiger Zeit liegengeblieben und suchen nun Hilfe. Die Gruppe teilt sich und der Teil um Chris findet ein Häuschen im Wald, in dem Schreckliches geschehen sein muss, denn überall hängen Leichenteile und blutige Werkzeuge. Noch bevor sie die Hütte verlassen können, kehren die Einwohner zurück, mit einer Leiche im Schlepptau. Diese ist die Freundin, die am Wagen gewartet hat, und nun von den Kannibalen vor den Augen der versteckten Freunde zerstückelt wird. Als diese versuchen zu fliehen, wecken sie die kurz zuvor eingeschlafenen Hinterwäldler auf und eine Jagd beginnt.
Kommentar: Mal davon abgesehen, dass alle Schauspieler gut aussahen, aber nicht alle gut schauspielern konnten, war der Film eher lame. Ich nehme mir deshalb auch nicht die Mühe auf mich, über Wrong Turn 2 und 3 zu schreiben, die noch schlechter waren. Das einzige, wozu der Film halbwegs brauchbar ist, ist der Splatter-Teil.
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If Dante was real, I'd stop being a good girl.