08.06.2008, 23:22
@Dante: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kindern wirklich Langweilig wird. Entweder die Geschwister unterhalten sich(verkloppen, Auto spielen...) oder sie nerven die Eltern. Zuhause wirds wahrscheinlich schneller langweilig, wenn andere Kinder dabei sind kommt das glaube ich seltenst vor. Denen fällt immer irgendwas ein, Fußball, Indianer, Verkloppen...
Und vielleicht ist ihr Verständnis von Langeweile/oder unsere total verquer. Wir "Erwachsenen"... also ich sag mal ab der Pubertät und mit dem ansteigen der Arbeit, solche Leute haben ein anderes Gefühl von Langeweile, wie gesagt rumgammeln obwohl noch was zu tun ist, weil irgendwas ist ja immer. Kinder kennen das nicht.
Diese Theorie werf ich einfach mal in den Raum rein. Los, diskutiert!
Ich selbst - wie gesagt, irgendwas zu tun ist immer. Da sammeln sich Ideen an, die endlich mal fertig gestellt werden müssten. In meiner Jugend *köffköff* hab ich mangels Freunde und Hort meinen Tag nach der Schule eugentlich nur auf meinem Bett oder so verbracht und nichts gemacht. Für die anderen sa es nach nichts aus, tut es heute noch, aber ich bin dann nicht untätig, ich träume. Das geht mittlerweile ganz automatisch, d.h. ich kann multitasking träumen und arbeiten.
Und die Sache mit den Medien: Ich hab unmengen Fernsehn geguckt, soweit es ging, aber vielleicht auch nur drei Stunden am Tag? Kann ich nicht abschätzen. Das war mein einziges Medium, der Gameboy kam sehr viel später und ist bis heute das einzige. Jetzt halt noch der Computer. Aber Fantasielos? Desillusioniert vielleicht, siehe Buchverfilmungen. Aber eigentlich ist es eine Art Interessen zu wecken, wie Saltan schon sagte, und ein Ersatz für das verloren gehende Reden und Erzählen. Es ist leider so. Welches Kind bekommt noch Märchen erzählt? Das macht der Fernsehr viel Bunter.
Und vielleicht ist ihr Verständnis von Langeweile/oder unsere total verquer. Wir "Erwachsenen"... also ich sag mal ab der Pubertät und mit dem ansteigen der Arbeit, solche Leute haben ein anderes Gefühl von Langeweile, wie gesagt rumgammeln obwohl noch was zu tun ist, weil irgendwas ist ja immer. Kinder kennen das nicht.
Diese Theorie werf ich einfach mal in den Raum rein. Los, diskutiert!
Ich selbst - wie gesagt, irgendwas zu tun ist immer. Da sammeln sich Ideen an, die endlich mal fertig gestellt werden müssten. In meiner Jugend *köffköff* hab ich mangels Freunde und Hort meinen Tag nach der Schule eugentlich nur auf meinem Bett oder so verbracht und nichts gemacht. Für die anderen sa es nach nichts aus, tut es heute noch, aber ich bin dann nicht untätig, ich träume. Das geht mittlerweile ganz automatisch, d.h. ich kann multitasking träumen und arbeiten.
Und die Sache mit den Medien: Ich hab unmengen Fernsehn geguckt, soweit es ging, aber vielleicht auch nur drei Stunden am Tag? Kann ich nicht abschätzen. Das war mein einziges Medium, der Gameboy kam sehr viel später und ist bis heute das einzige. Jetzt halt noch der Computer. Aber Fantasielos? Desillusioniert vielleicht, siehe Buchverfilmungen. Aber eigentlich ist es eine Art Interessen zu wecken, wie Saltan schon sagte, und ein Ersatz für das verloren gehende Reden und Erzählen. Es ist leider so. Welches Kind bekommt noch Märchen erzählt? Das macht der Fernsehr viel Bunter.
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt
Die Kekse waren alle Und Da BIN ICH EINFACH AUSGERASTET!!!