27.06.2007, 17:02
27. Jun 14:34
An der Zugspitze musste ein verunglückter Bergsteiger zwei Tage sowie zwei Nächte in einer Gletscherspalte abwarten, dann wurde er leicht verletzt von Rettungskräften geborgen.
Am Sonntag Morgen war der 38jährige zum Gipfel alleine aufgebrochen, er wollte seine neuen Steigeisen ausprobieren.
Der Mann stürzte dann aber auf dem Höllentalferner ab und fiel in einer 20 Meter tiefen Spalte.
Der Bergwacht Einsatzleiter Toni Vogg, sagte zu der Nachrichtenagentur am Mittwoch, dass der verunglückte Bergsteiger sehr viel Glück gehabt hätte, denn der Sturz wurde durch eine Schneebrücke am Grund der Spalte gedämpft.
Damit sich der verunglückte der Eiseskälte in 2500 Metern Höhe, nicht völlig auslieferte, hatte sich dieser auf seinem Rucksack gesetzt und Gymnastik gemacht. Um seinen Durst zu stillen, trank er Gletscherwasser.
Mit seinem Handy bekam der Mann keine Verbindung und so konnte er auch selbst keine Hilfe rufen
Die Rettung wurde durch Sturm verzögert
Erst als ein Freund am Montagabend den Mann als vermisst gemeldet hatte, begann die Suche, noch in der Nacht, nach dem Verunglückten.
Die Bergwacht bekam Unterstützung von der Polizei, sowie der Bundeswehr und suchten im Gebiet der Zugspitze ab.
Doch wegen Unwettern, mussten sie die Suche immer wieder unterbrechen.
Acht Rettungskräfte durchsuchten am Dienstag jede Spalte auf dem
Höllenfernertal und fanden endlich den Bergsteiger unterkühlt und mit nur leichten Prellungen und Schürfwunden.
Der Verunglückte wurde sodann in ein Krankenhaus gebracht.
***********
Hier die Original Nachricht
An der Zugspitze musste ein verunglückter Bergsteiger zwei Tage sowie zwei Nächte in einer Gletscherspalte abwarten, dann wurde er leicht verletzt von Rettungskräften geborgen.
Am Sonntag Morgen war der 38jährige zum Gipfel alleine aufgebrochen, er wollte seine neuen Steigeisen ausprobieren.
Der Mann stürzte dann aber auf dem Höllentalferner ab und fiel in einer 20 Meter tiefen Spalte.
Der Bergwacht Einsatzleiter Toni Vogg, sagte zu der Nachrichtenagentur am Mittwoch, dass der verunglückte Bergsteiger sehr viel Glück gehabt hätte, denn der Sturz wurde durch eine Schneebrücke am Grund der Spalte gedämpft.
Damit sich der verunglückte der Eiseskälte in 2500 Metern Höhe, nicht völlig auslieferte, hatte sich dieser auf seinem Rucksack gesetzt und Gymnastik gemacht. Um seinen Durst zu stillen, trank er Gletscherwasser.
Mit seinem Handy bekam der Mann keine Verbindung und so konnte er auch selbst keine Hilfe rufen
Die Rettung wurde durch Sturm verzögert
Erst als ein Freund am Montagabend den Mann als vermisst gemeldet hatte, begann die Suche, noch in der Nacht, nach dem Verunglückten.
Die Bergwacht bekam Unterstützung von der Polizei, sowie der Bundeswehr und suchten im Gebiet der Zugspitze ab.
Doch wegen Unwettern, mussten sie die Suche immer wieder unterbrechen.
Acht Rettungskräfte durchsuchten am Dienstag jede Spalte auf dem
Höllenfernertal und fanden endlich den Bergsteiger unterkühlt und mit nur leichten Prellungen und Schürfwunden.
Der Verunglückte wurde sodann in ein Krankenhaus gebracht.
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