05.07.2007, 01:28
04. Juli 2007
Während eines Rettungsflugs in ca 7000 Metern Höhe, überlebte ein Krankenpfleger in den USA einen plötzlichen Fensterbruch der Maschine. Der Pfleger kämpfte mit all seinen Kräften gegen den Sog an, um nicht aus der Maschine gezogen zu werden, so erzählte Chris Fogg es der Zeitung "The Seattle Times"
Weiterhin schilderte der 41 Jährige Mann, dass sein Kopf, sowie der rechte Arm schon außerhalb der Maschine waren. Möglicherweise hat ihn seine korpulente Figur gerettet, denn der Pfleger wiegt fast 110 Kilo.
Wegen einem unerwarteten Druckverlust sei das Fenster in der Kabine geplatzt.
Der Krankenpfleger, welcher den Schwerverletzten Patienten auf dem Flug nach Seattle begleitete, löste kurz zuvor seinen Sicherheitsgurt um eine Flasche Wasser zu holen.
Als der Pfleger den Unfall überstanden hatte, sagte er folgenden Satz: "Ich glaube, es war einfach nicht der Tag, an dem ich sterben sollte"
Um den Sog Gegenwehr zu leisten, habe er sich mit der linken Hand an der Decke abgestützt und seine Knie an die Flugzeugwand gequetscht.
Sein Glück war, dass sich ziemlich viel Luft zwischen dem Fenster und dem Brustkorb des Mannes sammelte, sodass der Sog unterbrochen wurde
Außer einigen Schürfwunden am Kopf ist ihm nicht weiter geschehen, nur der Schreck saß ihn in den Knochen.
Den Druckverlust, hätte der Pilot bemerkt, jedoch nicht, dass ein Fenster zerbrochen war. Da die Maschine im Sinkflug war um eine sichere Flughöhe zu bekommen, deswegen wurde die Sogwirkung verstärkt.
Dem Patienten sind keine weiteren Verletzungen zugefügt worden, da er zu der Zeit eine Sauerstoffmaske trug. Er meinte sich jedoch im Krieg von Vietnam wieder zu finden, so sagte der Patient, welcher ein einstmaliger Soldat ist.
Hier die Quelle
Während eines Rettungsflugs in ca 7000 Metern Höhe, überlebte ein Krankenpfleger in den USA einen plötzlichen Fensterbruch der Maschine. Der Pfleger kämpfte mit all seinen Kräften gegen den Sog an, um nicht aus der Maschine gezogen zu werden, so erzählte Chris Fogg es der Zeitung "The Seattle Times"
Weiterhin schilderte der 41 Jährige Mann, dass sein Kopf, sowie der rechte Arm schon außerhalb der Maschine waren. Möglicherweise hat ihn seine korpulente Figur gerettet, denn der Pfleger wiegt fast 110 Kilo.
Wegen einem unerwarteten Druckverlust sei das Fenster in der Kabine geplatzt.
Der Krankenpfleger, welcher den Schwerverletzten Patienten auf dem Flug nach Seattle begleitete, löste kurz zuvor seinen Sicherheitsgurt um eine Flasche Wasser zu holen.
Als der Pfleger den Unfall überstanden hatte, sagte er folgenden Satz: "Ich glaube, es war einfach nicht der Tag, an dem ich sterben sollte"
Um den Sog Gegenwehr zu leisten, habe er sich mit der linken Hand an der Decke abgestützt und seine Knie an die Flugzeugwand gequetscht.
Sein Glück war, dass sich ziemlich viel Luft zwischen dem Fenster und dem Brustkorb des Mannes sammelte, sodass der Sog unterbrochen wurde
Außer einigen Schürfwunden am Kopf ist ihm nicht weiter geschehen, nur der Schreck saß ihn in den Knochen.
Den Druckverlust, hätte der Pilot bemerkt, jedoch nicht, dass ein Fenster zerbrochen war. Da die Maschine im Sinkflug war um eine sichere Flughöhe zu bekommen, deswegen wurde die Sogwirkung verstärkt.
Dem Patienten sind keine weiteren Verletzungen zugefügt worden, da er zu der Zeit eine Sauerstoffmaske trug. Er meinte sich jedoch im Krieg von Vietnam wieder zu finden, so sagte der Patient, welcher ein einstmaliger Soldat ist.
Hier die Quelle