....
paranorale Erlebnisse, Geistererscheinungen? schonmal gehört....aber habt ihr sowas schonmal erlebt?
Glaubt ihr, dass es Geister gibt?
Ich bin ja eigentlich jemand, der gerne alles rational erklären will, aber andererseits behalte ich mir auch einen kleinen Rest Mystik für mich, und da gibt es Dinge, die ich nicht erklären will und kann und die ich auch so stehen lassen möchte.
Eine Sache habe ich gestern im Atelier gepostet und schreibe sie auch nochmal hier rein, eine andere Begebenheit hängt hier auch irgendwie rum, wenn nicht suche ich mal danach, erst aber die Geschichte von der Weltenesche und ihren blutigen Wurzeln §7
es ging dort um dieses Bild, welches ich in jungen Jahren gemalt habe
najo, eigentlich ists keine wirkliche Geschichte. Also das Bild hab ich so im Alter von ca 16 gemalt, vlt auch 17 oder 18, weiß ich nicht mehr. Und ich weiß auch nicht mehr, warum ich es gemalt habe, aber es hat mich schon immer irgendwie gefesselt.
Als wir dann hier im Süden das Haus gekauft hatten (1998 ), hatte ich danach (da haben wir noch in Deutschland gewohnt) einen Traum, und zwar träumte ich von einem Weg (hier etwas ausserhalb des Dorfes), der Weg der zu Jörg (meinem Kumpel) führt, der geht durch einen kleinen Wald an einem meist ausgetrockneten Bachlauf entlang und an ein paar Weinfeldern vorbei. In meinem Traum bin ich diesen Weg langspaziert und an einer Weggabelung sah ich dann einen Baum, der dem auf dem Bild sehr ähnlich war. Und plötzlich hing über dem vorher sonnenbeschienenen Weinfeld düsterer Himmel, und wo vorher der Wein stand war karges verödetes Land. Ich hatte im Traum ein unheimlich beklommenes Gefühl und wusste, dass der Ort verflucht war.
Ich hatte danach an dieser Stelle, wenn ich an dem Feld vorbeiging immer ein komisches Gefühl...
Und dann, in der Nacht von Sylvester 2004/5, ich muss gestehen, ich hatte schon einiges getrunken und es hatte leicht gefroren, sind wir von Jörg nach hause gefahren, und an dieser Weggabelung kam das Auto ins Rutschen und ist in den ausgetrockneten Bachlauf geschliddert. Das Komische war, ich war mir absolut sicher, dass ich einem Reiter auf einem Pferd ausgewichen war, aber da war nichts. Was aber noch komischer war, war dass der Kleine, damals erst knappe 4 Jahre alt, steif und fest behauptet hat, er hätte einen Reiter gesehen, aber er hatte eigentlich geschlafen
Naja, seitdem bin ich davon überzeugt, dass irgendwann an dieser Stelle etwas Schlimmes passiert sein muss, keine Ahnung....
und der Kleine sagt seitdem jedesmal, wenn wir nachts da lang fahren "Pass auf, da kommt der Reiter" ^^
hmm, keine Ahnung, hab ich nicht finden können, egal, hier die zweite Begegnung mit dem Unerklärlichen:
ein seltsames Erlebnis ....
hatte ich einmal, als ich in einem alten Bauernhaus gewohnt hatte. Es war zwar noch recht gut erhalten, aber richtig bewohnbar war nur das untere Stockwerk. Ich habe da eigentlich alleine gewohnt, und es machte mir auch nichts aus, ich bin kein Angsthase und wenn die Balken krachten oder die Tauben im Dachboden flogen, waren das normale Geräusche, die zu einem Haus, das über 200 Jahre auf dem Buckel hat einfach dazu gehören. Man muß sich dazu den Grundriss so vorstellen, daß es einen Innenhof hatte von dem aus ebenfalls die angrenzende Scheune zu erreichen war, ebenso war er durch einen Torbogen mit verschlossenem Tor mit der Straße verbunden und einem Eingang zum Rest des Hauses. Allerdings waren alle Eingänge verschlossen und die Türe zur Scheune mit Efeu überwuchtert, also eigentlich unzugänglich, sodaß der einzige Eingang zur Scheune durch meine Wohnung geführt hätte.
Eines Nachts kamen aber eindeutige Geräusche aus der Scheune, die an einen stöhnenden Menschen erinnerten, der dort irgendetwas machte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich begriff, wo das Geräusch herkam, und obwohl ich mir eigentlich sicher war, daß dort niemand sein konnte, ging ich hinein, um nachzusehen.
Aber in dem Moment, wo ich die Türe öffnete, waren die Geräusche verstummt alles war verlassen und dunkel und eisekalt.
Ich habe mir danach eingeredet, daß ich es mir nur eingebildet hatte, doch dann ist eine Freundin bei mir eingezogen. Ich habe ihr natürlich nichts von dieser Sache erzählt, aber dennoch ist sie schon in der ersten Nacht panikartig aus dem Haus geflohen und hat behauptet, es würde darin spuken, was sie da allerdings gesehen oder gehört hat wollte sie mir nicht verraten, leider.
Ein paar Tage später fragte mich dann ein Verkäufer aus dem einzigen Laden des kleinen Ortes, ob er richtig gehört hätte, daß ich in dem alten Bauernhaus eingezogen wäre. Als ich fragte, warum er das wissen wollte, meinte er nur, weil es darin spuken würde seit sich einer der Vorbesitzer in der Scheune erhängt hätte o_O
erst danach lief mir die sprichwörtliche Gänsehaut den Rücken herunter...
was aber noch seltsam war, waren die Geräusche, die an manchen Tagen aus dem Stockwerk über mir kamen, die hörte ich da tagsüber, es waren Stimmen und Türen, die schlugen und Schritte, ganz klar und deutlich, aber es war definitiv keiner dort.
paranorale Erlebnisse, Geistererscheinungen? schonmal gehört....aber habt ihr sowas schonmal erlebt?
Glaubt ihr, dass es Geister gibt?
Ich bin ja eigentlich jemand, der gerne alles rational erklären will, aber andererseits behalte ich mir auch einen kleinen Rest Mystik für mich, und da gibt es Dinge, die ich nicht erklären will und kann und die ich auch so stehen lassen möchte.
Eine Sache habe ich gestern im Atelier gepostet und schreibe sie auch nochmal hier rein, eine andere Begebenheit hängt hier auch irgendwie rum, wenn nicht suche ich mal danach, erst aber die Geschichte von der Weltenesche und ihren blutigen Wurzeln §7
es ging dort um dieses Bild, welches ich in jungen Jahren gemalt habe
najo, eigentlich ists keine wirkliche Geschichte. Also das Bild hab ich so im Alter von ca 16 gemalt, vlt auch 17 oder 18, weiß ich nicht mehr. Und ich weiß auch nicht mehr, warum ich es gemalt habe, aber es hat mich schon immer irgendwie gefesselt.
Als wir dann hier im Süden das Haus gekauft hatten (1998 ), hatte ich danach (da haben wir noch in Deutschland gewohnt) einen Traum, und zwar träumte ich von einem Weg (hier etwas ausserhalb des Dorfes), der Weg der zu Jörg (meinem Kumpel) führt, der geht durch einen kleinen Wald an einem meist ausgetrockneten Bachlauf entlang und an ein paar Weinfeldern vorbei. In meinem Traum bin ich diesen Weg langspaziert und an einer Weggabelung sah ich dann einen Baum, der dem auf dem Bild sehr ähnlich war. Und plötzlich hing über dem vorher sonnenbeschienenen Weinfeld düsterer Himmel, und wo vorher der Wein stand war karges verödetes Land. Ich hatte im Traum ein unheimlich beklommenes Gefühl und wusste, dass der Ort verflucht war.
Ich hatte danach an dieser Stelle, wenn ich an dem Feld vorbeiging immer ein komisches Gefühl...
Und dann, in der Nacht von Sylvester 2004/5, ich muss gestehen, ich hatte schon einiges getrunken und es hatte leicht gefroren, sind wir von Jörg nach hause gefahren, und an dieser Weggabelung kam das Auto ins Rutschen und ist in den ausgetrockneten Bachlauf geschliddert. Das Komische war, ich war mir absolut sicher, dass ich einem Reiter auf einem Pferd ausgewichen war, aber da war nichts. Was aber noch komischer war, war dass der Kleine, damals erst knappe 4 Jahre alt, steif und fest behauptet hat, er hätte einen Reiter gesehen, aber er hatte eigentlich geschlafen
Naja, seitdem bin ich davon überzeugt, dass irgendwann an dieser Stelle etwas Schlimmes passiert sein muss, keine Ahnung....
und der Kleine sagt seitdem jedesmal, wenn wir nachts da lang fahren "Pass auf, da kommt der Reiter" ^^
hmm, keine Ahnung, hab ich nicht finden können, egal, hier die zweite Begegnung mit dem Unerklärlichen:
ein seltsames Erlebnis ....
hatte ich einmal, als ich in einem alten Bauernhaus gewohnt hatte. Es war zwar noch recht gut erhalten, aber richtig bewohnbar war nur das untere Stockwerk. Ich habe da eigentlich alleine gewohnt, und es machte mir auch nichts aus, ich bin kein Angsthase und wenn die Balken krachten oder die Tauben im Dachboden flogen, waren das normale Geräusche, die zu einem Haus, das über 200 Jahre auf dem Buckel hat einfach dazu gehören. Man muß sich dazu den Grundriss so vorstellen, daß es einen Innenhof hatte von dem aus ebenfalls die angrenzende Scheune zu erreichen war, ebenso war er durch einen Torbogen mit verschlossenem Tor mit der Straße verbunden und einem Eingang zum Rest des Hauses. Allerdings waren alle Eingänge verschlossen und die Türe zur Scheune mit Efeu überwuchtert, also eigentlich unzugänglich, sodaß der einzige Eingang zur Scheune durch meine Wohnung geführt hätte.
Eines Nachts kamen aber eindeutige Geräusche aus der Scheune, die an einen stöhnenden Menschen erinnerten, der dort irgendetwas machte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich begriff, wo das Geräusch herkam, und obwohl ich mir eigentlich sicher war, daß dort niemand sein konnte, ging ich hinein, um nachzusehen.
Aber in dem Moment, wo ich die Türe öffnete, waren die Geräusche verstummt alles war verlassen und dunkel und eisekalt.
Ich habe mir danach eingeredet, daß ich es mir nur eingebildet hatte, doch dann ist eine Freundin bei mir eingezogen. Ich habe ihr natürlich nichts von dieser Sache erzählt, aber dennoch ist sie schon in der ersten Nacht panikartig aus dem Haus geflohen und hat behauptet, es würde darin spuken, was sie da allerdings gesehen oder gehört hat wollte sie mir nicht verraten, leider.
Ein paar Tage später fragte mich dann ein Verkäufer aus dem einzigen Laden des kleinen Ortes, ob er richtig gehört hätte, daß ich in dem alten Bauernhaus eingezogen wäre. Als ich fragte, warum er das wissen wollte, meinte er nur, weil es darin spuken würde seit sich einer der Vorbesitzer in der Scheune erhängt hätte o_O
erst danach lief mir die sprichwörtliche Gänsehaut den Rücken herunter...
was aber noch seltsam war, waren die Geräusche, die an manchen Tagen aus dem Stockwerk über mir kamen, die hörte ich da tagsüber, es waren Stimmen und Türen, die schlugen und Schritte, ganz klar und deutlich, aber es war definitiv keiner dort.