08.06.2008, 15:42
Oh ja! Den Fred hab ich ganz vergessen
Dann poste ich mal mein liebstes Vampirgedicht, dass ich auch im Bitefight drinstehen habe :
Dann poste ich mal mein liebstes Vampirgedicht, dass ich auch im Bitefight drinstehen habe :
[COLOR="Red"]In der Nacht da werden sie blühen,
oh wunderschöne Ruh mich umgibt,
so werd ich dich verführen,
ein Zusammenspiel es ergibt.
Drum tanzen wir im Kreise,
werden singen in der dunklen Nacht,
drum sei mein Kind ganz leise,
der Sensenmann heute wacht.
Des Sternen Funkeln in deinem Gesicht,
erstrahlst im Mondes Schein,
Angesicht zu Angesicht,
drum lass uns trinken diesen Wein.
Dein Blute kocht,
es pocht das Herz,
er wird nicht lange dauern dieser Schmerz.
Verführung das ist mein Element,
Worte die so klingen wie eine Melodie,
ein Bruchteil nur, ein winziges Fragment.
Deine Haut die ist so zart wie Seide,
deine Lippen purpurrot,
drum werden wir gehen wir beide,
werden uns ergötzen dem Tot.
Lass und singen diese wunderschöne Melodie,
lass uns ausharren hier heut Nacht.
Es pendelt der Zeiger auf Zwölf Uhr,
wir werden folgen dieser kleinen winzigen Spur,
im Angesichts des Schwarzen Mannes,
werden wir verfallen, uns hingeben seines Bannes.
Lass kochen unser Blut,
unsere Adern zerbärsten,
lass dir sagen, es braucht sehr viel Mut.
In der dunklen eisigen Nacht, da wird es geschehen,
werden sie erweckt die Toten,
lass die Vergangenheit verwehen,
werden sich öffnen die geheimen Pforten.
Einst gab es mal einen goldenen Schlüssel,
in den Händen haltend, wirst du erkennen die Magie,
es ist ganz einfach, so voller Strategie.
Geheimnisvoll so unser Leben,
unsere Wege sind,
ich kann dir so viel geben,
drum komm geschwind.
Lass und tanzen in der Dunkelheit,
frei zu sein, für immer,
kannst du sehen meine Schönheit,
den endlos weiten Schimmer.
Wie ein Stern so leuchte ich,
stolz so steh ich da, so anmutig mein Blick,
es lässt verdunkeln deine Sicht,
wird zerreißen diesen Strick,
einst warst du wie ein kleiner Wicht.
Doch als wir uns trafen,
da sollte es geschehen,
du liefst über Brücken, über endlose Straßen,
lass die Vergangenheit verwehen.
Es hallt ein Lied,
es knirscht das Holz, die Planken,
ich bin wie ein kleiner Dieb,
es gibt für mich keine Schranken.
Ich werde mir nehmen das was mir zugesteht,
dein Blute empfangen, dein Leben für mich,
so ist mein Ich.
Wenn die Glocken läuten,
das Gebet erklinkt,
so sei ganz leise,
bedacht und weise.
Meine Liebe so werde ich sie dir schenken,
dir überreichen mein Unsterbliches Herz,
werde alles für uns lenken,
es sitzt so tief mein Verlangen, dieser endlos Schmerz.
Meine Suche ward so lang,
durch Jahrhunderte ich gegangen,
mir war so oft so bang,
konnte es nicht unterdrücken mein Verlangen.
Oh lieblich Kind, wie schön du doch bist,
ich werde dich umarmen, dich umgarnen.
Ein Kuss, nur einer,
er wird dich verwandeln,
dann wirst du sein mein kleiner.
Oh du mein Gefährte für die Nacht,
schau dich um und gib acht.
Sterblich so warst du vor Stunden,
doch nun,
bist du mit mir verbunden.[/COLOR]
oh wunderschöne Ruh mich umgibt,
so werd ich dich verführen,
ein Zusammenspiel es ergibt.
Drum tanzen wir im Kreise,
werden singen in der dunklen Nacht,
drum sei mein Kind ganz leise,
der Sensenmann heute wacht.
Des Sternen Funkeln in deinem Gesicht,
erstrahlst im Mondes Schein,
Angesicht zu Angesicht,
drum lass uns trinken diesen Wein.
Dein Blute kocht,
es pocht das Herz,
er wird nicht lange dauern dieser Schmerz.
Verführung das ist mein Element,
Worte die so klingen wie eine Melodie,
ein Bruchteil nur, ein winziges Fragment.
Deine Haut die ist so zart wie Seide,
deine Lippen purpurrot,
drum werden wir gehen wir beide,
werden uns ergötzen dem Tot.
Lass und singen diese wunderschöne Melodie,
lass uns ausharren hier heut Nacht.
Es pendelt der Zeiger auf Zwölf Uhr,
wir werden folgen dieser kleinen winzigen Spur,
im Angesichts des Schwarzen Mannes,
werden wir verfallen, uns hingeben seines Bannes.
Lass kochen unser Blut,
unsere Adern zerbärsten,
lass dir sagen, es braucht sehr viel Mut.
In der dunklen eisigen Nacht, da wird es geschehen,
werden sie erweckt die Toten,
lass die Vergangenheit verwehen,
werden sich öffnen die geheimen Pforten.
Einst gab es mal einen goldenen Schlüssel,
in den Händen haltend, wirst du erkennen die Magie,
es ist ganz einfach, so voller Strategie.
Geheimnisvoll so unser Leben,
unsere Wege sind,
ich kann dir so viel geben,
drum komm geschwind.
Lass und tanzen in der Dunkelheit,
frei zu sein, für immer,
kannst du sehen meine Schönheit,
den endlos weiten Schimmer.
Wie ein Stern so leuchte ich,
stolz so steh ich da, so anmutig mein Blick,
es lässt verdunkeln deine Sicht,
wird zerreißen diesen Strick,
einst warst du wie ein kleiner Wicht.
Doch als wir uns trafen,
da sollte es geschehen,
du liefst über Brücken, über endlose Straßen,
lass die Vergangenheit verwehen.
Es hallt ein Lied,
es knirscht das Holz, die Planken,
ich bin wie ein kleiner Dieb,
es gibt für mich keine Schranken.
Ich werde mir nehmen das was mir zugesteht,
dein Blute empfangen, dein Leben für mich,
so ist mein Ich.
Wenn die Glocken läuten,
das Gebet erklinkt,
so sei ganz leise,
bedacht und weise.
Meine Liebe so werde ich sie dir schenken,
dir überreichen mein Unsterbliches Herz,
werde alles für uns lenken,
es sitzt so tief mein Verlangen, dieser endlos Schmerz.
Meine Suche ward so lang,
durch Jahrhunderte ich gegangen,
mir war so oft so bang,
konnte es nicht unterdrücken mein Verlangen.
Oh lieblich Kind, wie schön du doch bist,
ich werde dich umarmen, dich umgarnen.
Ein Kuss, nur einer,
er wird dich verwandeln,
dann wirst du sein mein kleiner.
Oh du mein Gefährte für die Nacht,
schau dich um und gib acht.
Sterblich so warst du vor Stunden,
doch nun,
bist du mit mir verbunden.[/COLOR]