01.03.2013, 03:24
dmc: devil may cry
auch wenn ich anfangs skeptisch gegenüber dem spiel war, hat es sich als solides reboot entpuppt. das kampfsystem ist top, auch wenn es mich aufgrund des engels- sowie dämonensystems in meinem kampfverhalten wie auch meiner combos bei spezifischen gegnertypen einschränkt, macht es dennoch spaß sich durch die dämonenhorden zu metzeln. nun kämpfe ich mich schon in meinem dritten durchlauf durch und diesmal auf dante must die und muss sagen, dass der patch das spiel sehr herausfordernd gemacht hat, auch wenn ich mich ab und zu frage, was denn das enemy pattern nicht wirklich durchschaubar ist und dadurch den dmc reboot manchmal unweigerlich unspielbar macht.
kingdom of amalur: reckoning
ein wirklich hervorragendes west-rpg, dass mir bisher um die 60 stunden spielzeit bescherrt hat. das kampfsystem ist top sowie das frei wählbare und änderbare klassensystem, das in dem fall "schicksal" genannt wird. vor allem ist das spiel gigantisch; nach 60 stunden und 98 gemeisterten quests sehe ich nicht einmal das ende kommen, sondern stecke noch am anfang des spiels fest und das soll nicht frustrierend klingen, sondern ganz im gegenteil: das rpg hat es in sich! vieler der nebenquest sind interessant und die fraktionen machen einen heiden spaß. es gibt viel zu entdecken und zu finden. vor allem ändert sich dank dem kampfsystem das spielverhalten des helden, wenn man sich mal für eine andere klasse entschieden hat. allerdings ist die story overall etwas mau ausgefallen und bannt einen nicht wirklich vor dem bildschirm imo.
auch wenn ich anfangs skeptisch gegenüber dem spiel war, hat es sich als solides reboot entpuppt. das kampfsystem ist top, auch wenn es mich aufgrund des engels- sowie dämonensystems in meinem kampfverhalten wie auch meiner combos bei spezifischen gegnertypen einschränkt, macht es dennoch spaß sich durch die dämonenhorden zu metzeln. nun kämpfe ich mich schon in meinem dritten durchlauf durch und diesmal auf dante must die und muss sagen, dass der patch das spiel sehr herausfordernd gemacht hat, auch wenn ich mich ab und zu frage, was denn das enemy pattern nicht wirklich durchschaubar ist und dadurch den dmc reboot manchmal unweigerlich unspielbar macht.
kingdom of amalur: reckoning
ein wirklich hervorragendes west-rpg, dass mir bisher um die 60 stunden spielzeit bescherrt hat. das kampfsystem ist top sowie das frei wählbare und änderbare klassensystem, das in dem fall "schicksal" genannt wird. vor allem ist das spiel gigantisch; nach 60 stunden und 98 gemeisterten quests sehe ich nicht einmal das ende kommen, sondern stecke noch am anfang des spiels fest und das soll nicht frustrierend klingen, sondern ganz im gegenteil: das rpg hat es in sich! vieler der nebenquest sind interessant und die fraktionen machen einen heiden spaß. es gibt viel zu entdecken und zu finden. vor allem ändert sich dank dem kampfsystem das spielverhalten des helden, wenn man sich mal für eine andere klasse entschieden hat. allerdings ist die story overall etwas mau ausgefallen und bannt einen nicht wirklich vor dem bildschirm imo.