23.09.2013, 21:27
Fable 2
War erst ziemlich skeptisch, vor allem die schwammige Steuerung beim laufen hat mir gar nicht gefallen, aber nachdem ich ein paar Stunden in Albion rumgerannt bin hat es mich doch in seinen Bann geschlagen. Gefällt mir sehr, dass man so gut wie alle Gebäude und Läden kaufen kann und eigentlich mit jedem Bewohner der Welt interagieren kann, und das selbst kleine Entscheidungen große und sichtbare Folgen haben können, sieht man auch nicht in jedem RPG. Das einzige Problem ist, dass man gegen Ende mit all der Magie und gesockelten Waffen einfach zu überpowert ist und es zu wenige Gegnertypen gibt.
Fable 3
Kam eigentlich nicht rum herum, zu erfahren wies mit Albion weitergeht. Auch hier war ich erst gar nicht angetan. Nach dem stummen Helden aus Fable 2 nur plötzlich einen zu haben, der sprechen kann(ist zwar immer noch eher schweigsam, aber noja...), die vereinfachte Interaktion mit den Bewohnern der Welt, nur noch vier Waffentypen...
Aber dann, ja, dann kam wie bei Fable 2 für ein paar Tage die 'Sucht'. Das begehbare Inventar ist eine nette Idee, das beliebige kombinieren von zwei Zauberhandschuhen ist klasse und die Kämpfe sind ein wenig schwerer geworden, wenngleich es immer noch zu wenige Gegnertypen gibt und von Bossen weit und breit keine Spur ist. Trotzdem find ich es recht solide, vor allem die Endphase als König. Ist man jetzt Hatte schon lange keinen derartigen moralischen Konflikt mehr bei einem Spiel...
War erst ziemlich skeptisch, vor allem die schwammige Steuerung beim laufen hat mir gar nicht gefallen, aber nachdem ich ein paar Stunden in Albion rumgerannt bin hat es mich doch in seinen Bann geschlagen. Gefällt mir sehr, dass man so gut wie alle Gebäude und Läden kaufen kann und eigentlich mit jedem Bewohner der Welt interagieren kann, und das selbst kleine Entscheidungen große und sichtbare Folgen haben können, sieht man auch nicht in jedem RPG. Das einzige Problem ist, dass man gegen Ende mit all der Magie und gesockelten Waffen einfach zu überpowert ist und es zu wenige Gegnertypen gibt.
Fable 3
Kam eigentlich nicht rum herum, zu erfahren wies mit Albion weitergeht. Auch hier war ich erst gar nicht angetan. Nach dem stummen Helden aus Fable 2 nur plötzlich einen zu haben, der sprechen kann(ist zwar immer noch eher schweigsam, aber noja...), die vereinfachte Interaktion mit den Bewohnern der Welt, nur noch vier Waffentypen...
Aber dann, ja, dann kam wie bei Fable 2 für ein paar Tage die 'Sucht'. Das begehbare Inventar ist eine nette Idee, das beliebige kombinieren von zwei Zauberhandschuhen ist klasse und die Kämpfe sind ein wenig schwerer geworden, wenngleich es immer noch zu wenige Gegnertypen gibt und von Bossen weit und breit keine Spur ist. Trotzdem find ich es recht solide, vor allem die Endphase als König. Ist man jetzt
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"Das köstliche und immer wieder
originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung."
"Das köstliche und immer wieder
originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung."